Ganz ohne große Ankündigung hat die Stadtverwaltung im Herbst den Kreuzungsbereich der Einmündung Florian-Geyer-Straße in die Pfeifferhannstraße neu markiert.
Es wurden Parkverbotszonen eingerichtet, um die Übersichtlichkeit der Kreuzung, insbesondere für Kinder auf ihrem Schulweg zu erhöhen. Außerdem wurden Bordsteine abgesenkt, um die Barrierefreiheit für Seniorinnen und mobilitätseingeschränkte Menschen zu verbessern.
Zuvor hatte der Stadtbezirksbeirat Altstadt die Stadtverwaltung gebeten, eine Lösung für die gekennzeichnete Gefahrenstelle im Schulwegeplan der 102. Grundschule zu erarbeiten.
Eine weitere Gefahrenstelle ganz in der Nähe wurde allerdings noch nicht berücksichtigt: die Kreuzung Pfeifferhannsstraße/Pfotenhauerstraße. Hier wurde zwar Aldi-seitig der Gehweg und die Haltestelle samt Kreuzungsbereich Pfeifferhannsstraße barrierefrei ausgebaut, allerdings wünschten sich zahlreiche Eltern, unter anderem im Rahmen einer Petition, johannstadt.de berichtete dazu, auch eine Verbesserung der Verkehrssicherheit der Kreuzung, z. B. über vorgezogene Bordsteinkanten oder Bremsschwellen an der Pfeifferhannsstraße .
Ob diese oder eine andere Maßnahme umgesetzt werden, ist noch unklar. Derzeit befinde sich die Petition in Bearbeitung. Hier ist die Petition noch einmal auf der Seite der Landeshauptstadt einsehbar.
Quelle: eigene Recherchen, Homepage der Landeshauptstadt Dresden
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