Ob Nachbarschaftsfeste, Vortragsreihen, interkulturelle Veranstaltungen oder Antirassismustraining – Projekte, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, brauchen Geld. Wie ehrenamtlich Engagierte ihre Projektideen finanzieren können, erfahren sie auf der Messe „Fokus Förderung“.
Förderer stellen sich vor
Am Mittwoch, dem 29. Januar, stellen sich lokale, regionale und bundesweite Fördermittelprogramme ab 17 Uhr in der JohannStadthalle Dresden vor. Mit dabei sind das Sächsische Sozialministerium, die Bürgerstiftung Dresden, die Ostsächsische Sparkasse Dresden, die Sächsische Jugendstiftung und zahlreiche andere Fördermittelgeber, die sowohl spezielle Programme für Dresden, als auch sachsen- bzw. bundesweite Projekte fördern.
Messe als Kontakt-Ort
In diesem Jahr liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Messe auf Demokratieförderung und integrativem Engagement. Ziel ist es, den persönlichen Kontakt zwischen Fördermittelgebern und potenziellen Antragstellern zu ermöglichen und konkrete Fragen gleich vor Ort besprechen zu können. Organisiert wird die jährlich stattfindende Fördermesse vom House of Resources des Kulturbüros Dresden (Büro für freie Kultur- und Jugendarbeit e.V.). Die Auftaktveranstaltung im vergangenen Februar besuchten 180 Interessierte
Das House of Resources unterstützt das gesellschaftliche Engagement von Migrantinnen und Migranten durch Beratung, Weiterbildung und Vernetzung und durch einen Mikroprojektefonds auch finanzielle Förderung für integrativ wirkende Projekte.
Hinweis der Redaktion: Der im Rahmen des Projektes „Online-Stadtteilmagazin“ erschienene Beitrag wurde nicht von der Landeshauptstadt Dresden bzw. dem Quartiersmanagement erstellt und gibt auch nicht die Meinung der Landeshauptstadt Dresden oder des Quartiersmanagements wieder. Für den Inhalt des Beitrags ist der/die Autor*in verantwortlich.