Bis zum letzten Krümel – Tipps und Tricks zur Rettung von Lebensmitteln

eingestellt am 18.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Fairteiler (Ausschnitt) Foto: Kerstin Göpfert

Seit Sonnabend findet die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. Sie steht unter dem Motto „Bis zum letzten Krümel: Lebensmittel sorgsam verwenden”. Auch in der Johannstadt können Lebensmittel geteilt werden.

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Geplante Kürzungen bei Jugend, Soziales und Kultur: Kritische Stellungnahme von EHS und TU Dresden – Zubringerdemo am 21.11. aus der Johannstadt

eingestellt am 18.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Plakate Demonstration gegen Haushaltskürzungen, Foto: Kerstin Chill

Zu den geplanten Kürzungen haben die Evangelische Hochschule Dresden und die Fakultät der Erziehungswissenschaften der TU Dresden in der vergangenen Woche eine umfangreiche Stellungnahme abgegeben, darin heißt es unter anderem:

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Heute: Gestaltungskommission berät über Neubau Herzzentrum Blasewitzer Straße / Fetscherstraße

eingestellt am 15.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Künftiger Standort Herzzentrum Dresden, Blasewitzer Straße, Ecke Fetscherstraße. Foto: Andrea Schubert

Die nächste Sitzung der Gestaltungskommission findet heute von 12.30 bis 16 Uhr, im Festsaal des Neuen Rathauses, Rathausplatz 1, Eingang Goldene Pforte, statt.

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Fundstück: Neu im Güntzareal – SHOWROOM

eingestellt am 12.11.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Neuer Mieter im Innenhof des Güntzareals zwischen Supermarkt und Apotheke © Gerd Gottwald

Verbindung zwischen digitaler und analoger Welt

Möbel im Internet kaufen? Ohne vorher darauf gesessen zu haben, ohne die Oberfläche im Tageslicht gesehen zu haben, ohne den Bezugsstoff angefasst zu haben? Vor diesem Problem stand auch Rebecca Walchshofer, Geschäftsführerin von RW SHOWROOMS.

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Umzug zu St. Martin der Kitas im Wohnhof Hopfgartenstraße wurde verlegt!

eingestellt am 09.11.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild:

Wie Frau Baranyai von der Integrativen Kindertageseinrichtung „Tabaluga“ heute der Redaktion mitteilte, muss der für den 11.11. geplante Umzug zu St. Martin im Wohnhof Hopfgartenstraße auf den 18.11.2024 verlegt werden. Grund ist der abschlägige Bescheid des Strassen- und Tiefbauamtes vom 8.11.2024.

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Veranstaltungstipp: Paradiesnacht heute 19 – 22 Uhr

eingestellt am 07.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Paradiesnacht 2024, Flyer EHS Dresden/Paradiesisch Musizieren

Paradiesisch Musizieren lädt, heute, am 7.11.2024 zur Paradiesnacht in die Evangelische Hochschule Dresden ein. Das Paradiesorchester spielt Musik aus vielen verschiedenen Ländern mit Gesang in arabischer, hebräischer, persischer und anderen Sprachen.


Als musikalische Gäste treten in diesem Jahr das Dresdner Klezmer Trio und die Ska-Band The Offcuts auf. Das Publikum kann sich auf einen abwechslungsreichen Abend des transkulturellen Austauschs mit Musik und guter Laune freuen.

Kommen Sie vorbei, um neue Leute kennen zu lernen und bekannte Gesichter wiederzusehen.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Link zur Veranstaltung

Veranstaltungsort: ehs Dresden (Foyer), Dürerstraße 25, 01307 Dresden. Bitte den Eingang im Innenhof der ehs nutzen.

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Protestbrief und Kundgebung gegen die Kürzung der Schulsozialarbeit am Bertolt-Brecht-Gymnasium am 7.11. vor dem Neuen Rathaus

eingestellt am 06.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Foto: Bertolt-Brecht-Gymnasium

Der Schulsozialarbeit am Bertolt-Brecht-Gymnasium droht ab April 2025 die komplette Schließung. Dies geht aus einem Fördervorschlag des Jugendamtes für 2025 hervor.

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Stadtteilbeirat fördert 11 neue Projekte und berät zu aktuellen Themen in der Johannstadt

eingestellt am 25.10.2024 von Torsten Görg (Stadtteilfonds), Headerbild: 4. Sitzung des Dritten Stadtteilbeirats Johannstadt am 24.10.2024 im Gymnasium Dresden-Johannstadt (Foto: Bertil Kalex)

Am Donnerstag, dem 24. Oktober 2024 kam der Stadtteilbeirat Johannstadt zum vierten und letzten Mal in diesem Jahr zusammen. Gastgeber war dieses Mal das Gymnasium Dresden-Johannstadt.

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Fundstück: Eisfenster am Bönischplatz erweitert sein Angebot

eingestellt am 14.10.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Ca. 20 Personen finden hier einen Sitzplatz © Gerd Gottwald
Ladentür mit Fenster, Beschriftung: Softeis im Stil der 1970er Jahre

Keine Theke mehr direkt am Fenster. Die Tür steht offen für Gäste.

Der Betreiber von Johann*s Eisfenster am Bönischplatz – wir berichteten – hat einigen Aufwand betrieben um auch in der kalten Jahreszeit den Appetit der Johannstädter auf Eis zu stillen. Im Inneren des Geschäfts wurden ca. 20 Sitzplätze geschaffen, sowie eine Theke und ein Pizzaofen eingebaut.

einfache Gasstätteneinrichtung mit gestalteter grüner Wand aus Kunstblumen
Der neu gestaltete Innenraum geht weit in die Tiefe. © Gerd Gottwald

Neben dem traditionellen Eis wird künftig auch Kaffee und frisch gebackene Pizza angeboten. Beides zum vor Ort Verzehr oder zum Mitnehmen. Die gute, alte Softeismaschine wird allerdings nach wie vor nur im Sommer angeworfen.

Fundstück: Als Fundstücke bezeichnen wir kurze Artikel mit zufällig gemachten Entdeckungen in der Johannstadt, ohne tiefere Recherche – aufgespürt von uns oder von Ihnen. Reichen Sie gern Ihre Johannstadt-Fundstücke bei uns zur Veröffentlichung ein! Einfach eine kurze Mail an redaktion@johannstadt.de.

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Johannstädter Advent 2024 – Seien Sie Teil einer aktiven Nachbarschaft!

eingestellt am 25.09.2024 von Ruth Schmidt (Johannstädter Advent), Headerbild: Grafik: Grit Koalick

Die Tage werden kürzer, so langsam schleicht sich Herbststimmung ein und bald naht schon wieder der Advent. Zeit zusammenzurücken, sich an Feuern zu wärmen, Geschichten zu erzählen, zu basteln, zu singen, der Musik zu lauschen und Glühwein zu trinken, also: allabendlich ein Adventstürchen in der Johannstadt zu besuchen, bei dem Sie all das erleben können. متابعة قراءة Johannstädter Advent 2024 – Seien Sie Teil einer aktiven Nachbarschaft!

Smart City auf dem Bönischplatzfest

eingestellt am 11.09.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Vor Ort beim nächsten Bönischplatzfest: Mit dem Co-Design-Tool U_CODE können Groß und Klein im 3D-Modell ihren Stadtteil umgestalten.“ Copyright: WISSENSARCHITEKTUR/TU Dresden


Johannstadt ist „Intelligentes Quartier“ im Modellprojekt Smart City Dresden – Gemeinsam die Stadt lebenswerter gestalten


Smart City Dresden – das ist die Vision einer Stadt, die gemeinwohlorientiert, nachhaltig und lebenswert ist. Erreicht werden soll das mit „smarten“ Lösungen: digitale Werkzeuge, sinnvoll eingesetzt und auf Herz und Nieren getestet. Das Modellprojekt Smart City Dresden entwickelt derzeit eine Reihe an Smart-City-Maßnahmen für Dresden. Johannstadt ist dabei eines von drei sog. „Intelligenten Quartieren“, die im Fokus der Bürgerbeteiligung stehen. 


Smart City mit Strategie: Bedarfe – Wünsche – Ideen

Das Modellprojekt Smart City Dresden wird unter gemeinsamer Leitung der Landeshauptstadt Dresden und der Technischen Universität Dresden durchgeführt und durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert. In einem umfassenden Beteiligungsverfahren konnten Bürgerinnen und Bürger, sowie Vertreter der Stadtverwaltung, der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ihre Bedarfe, Ideen und Wünsche für eine smarte Stadt formulieren. Die Ergebnisse waren Grundlage für eine Smart-City-Strategie, die – regelmäßig erweitert und angepasst – eine Stadtentwicklung steuern soll, die dank der „Schwarmintelligenz“ der Dresdner Bewohner bedarfsorientiert und effektiv ist.

Im Sinne dieser Strategie haben Dresdener Fachämter neun Maßnahmen für das Modellprojekt erstellt. Darunter etwa ein digitales Modell der Stadt, das lokale Auswirkungen von Starkregen aufzeigt; ein smartes Energiemodell, mit dem sich ein Quartier durch Sektorenkopplung komplett eigenständig mit Energie versorgen kann; ein Verkehrsmanagementsystem, das über die intelligente Leitung der Verkehrsströme Lärm-, Staub- und Verkehrsbelastungen senkt. Oder die digitale Plattform Cleema (https://www.cleema.app), die Dresdnerinnen und Dresdner zu nachhaltigem Verhalten motivieren kann.


Modellprojekt Smart City Dresden beim Bönischplatzfest: Mitmachen erwünscht!

Jetzt geht es in die Quartiere! Beim Bönischplatzfest am 14. September wird sich das Modellprojekt Smart City Dresden dort erstmals mit einem Stand präsentieren. Die MPSC-Teams informieren über die Maßnahmen und freuen sich, darüber mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen. Außerdem laden sie zu einer Mitmachaktion ein.

„Wie gestalten wir unsere Städte und Stadtteile künftig gemeinsam? An unserem Stand wirst Du mit dem Co-Designtool U_CODE selbst zum Baumeister! Erkunde die Stadt Dresden und Deinen Stadtteil in einer virtuellen 3D-Umgebung und plane eigene Gebäude, Grünräume oder andere tolle Einfälle mit interaktiven digitalen Werkzeugen! Mit einfachen Handgriffen kannst Du (Design)-Vorschläge machen, wie Deine Stadt der Zukunft aussehen soll.“ 

Das Team der WISSENSARCHITEKTUR (TU Dresden) unterstützt dabei, sich mit diesen digitalen Werkzeugen und neuartigen Methoden vor Ort auseinanderzusetzen. Die Entwürfe werden gespeichert und für die Fortschreibung der Strategie ausgewertet.


Weitere Informationen:

Modellprojekt Smart City auf der Website der Landeshauptstadt Dresden 

Modellprojekt Smart City Dresden auf der Website der TU Dresden

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Bauarbeiten Canalettostr. / Georg-Nerlich-Str.

eingestellt am 04.09.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Bauarbeiten Kreuzung Georg-Nerlich-Str./Canalettostraße, Foto: Andrea Schubert

Johannstadt: Sicherer Fußweg zur 113. Grundschule. 

Noch bis voraussichtlich Ende November 2024 wird an der Kreuzung Canalettostraße / Georg-Nerlich-Straße gebaut. Hier entsteht eine Fußwegvorstreckung und der Fußweg zwischen Comeniusstraße und Georg-Nerlich-Straße wird repariert. 
Während der Arbeiten wird der Fußgängerverkehr durch eine Ampel gesichert. Die Einfahrt von der Canalettostraße in die Georg-Nerlich-Straße ist für Kraftfahrzeuge während der Bauarbeiten immer möglich. 
Schüler, Eltern und Besucher gelangen Dank dieser Maßnahmen sicherer zur 113. Grundschule, zum Krankenhaus St.-Joseph-Stift und zum Beruflichen Schulzentrum für Agrarwirtschaft und Ernährung. Die Fußwegvorstreckungen werden barrierefrei, mit Blindenleitsystem. Hinzu kommen 14 Radbügel mit 28 Einstellplätzen sowie drei Lastenradparkplätze. Die Firma SAZ führt die Bauarbeiten aus, die etwa 270.000 Euro kosten.

Quelle: Landeshauptstadt Dresden

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Stadtteilbeirat berät aktuelle Themen und beschließt vier neue Projekte

eingestellt am 30.08.2024 von Torsten Görg (Stadtteilfonds), Headerbild: Dritter Stadtteilbeirat Johannstadt, 3. Sitzung am 28.8.2024 im Jugendzentrum Jugendkirche (Foto: Andrea Schubert)

Am Mittwoch, dem 28. August 2024 kam der Stadtteilbeirat Johannstadt zum dritten Mal in diesem Jahr zusammen. Gastgeber war dieses Mal das Jugendzentrum Jugendkirche. Das Quartiersmanagement und der Stadtteilverein informierten über die Umsetzung der vom Stadtteilbeirat geförderten Projekte von Bürger*innen und Einrichtungen. Anschließend wurden sieben neue Projektanträge beraten, fünf davon erhielten eine Förderung. Darüber hinaus beschloss der Beirat die Unterstützung des Anliegens der partizipativen Gestaltung eines Gedenk- und Erinnerungsortes im Marwa-El-Sherbini-Park. Schließlich stellte der Afropa e.V. seine Arbeit im Übergangswohnheim am Sachsenplatz vor.

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Kuchen für die Demokratie – Mitten in der Dresdner Johannstadt

eingestellt am 15.08.2024 von Nadine Kadic, Headerbild: Foto: Kuchen für die Demokratie

Apfelkuchen, Kekse, Schokomuffins … im August wird in der Dresdner Johannstadt wieder fleißig gebacken. Vor allem in einem Haus duftet es nächste Woche besonders köstlich: Dort wohnt die Hausgemeinschaft von „Kuchen für die Demokratie“. Sie bereitet sich auf die Großdemonstration WIR SIND DIE BRANDMAUER vor, bei der sie selbstgebackenen Kuchen gegen eine Spende abgeben wird. Ihr Ziel: Ein starkes Zeichen für die Demokratie setzen, besonders angesichts der bevorstehenden Landtagswahl in Sachsen.

In einem Interview verrät die Gemeinschaft, wie die Idee entstand und was sie antreibt.

Illustration einer Torte mit Kirche und rund herum steht "Kuchen für die Demokratie
Aufkleber Kuchen für die Demokratie, Foto: Kuchen für die Demokratie

Johannstadt.de: Wie seid ihr auf die Idee gekommen?

„Die Idee zu Kuchen für die Demokratie entstand Anfang dieses Jahres. Ursprünglich war es als Kuchenbasar gedacht, um Spenden für die Demo WIR SIND DIE BRANDMAUER zu sammeln. Der Auslöser waren schockierende Strategietreffen von Rechtsextremisten in Potsdam, bei denen unter anderem über Deportationspläne diskutiert wurde. Dieser offene Rassismus hat uns entsetzt! Unsere Antwort darauf ist klar: mehr Demokratie!

Es war uns sofort wichtig, nicht tatenlos zuzusehen, sondern aktiv zu werden. So entstand der Plan für den Kuchenbasar. Inzwischen hat sich daraus eine feste Gemeinschaft gebildet, die immer mehr Unterstützerinnen und Unterstützer findet.“

Rückenansicht von Teenagern, die an einem Stand Kuchen ausgeben
Teenager am Kuchenstand, Foto: Kuchen für die Demokratie

Johannstadt.de: Wer steckt hinter „Kuchen für die Demokratie“?

„Hinter uns steht eine Hausgemeinschaft in der Dresdner Johannstadt, zusammen mit ehemaligen Nachbarinnen und Nachbarn. Wir sind eine Gruppe von Erwachsenen im Alter ab 35 Jahren. Uns zeichnet aus, dass wir nicht nur Kuchen anbieten, sondern auch offen für Gespräche über verschiedene Sichtweisen, Ideen und Lösungen sind. Unsere Lebenserfahrung spricht viele an.

Besonders stolz sind wir auf die Kinder und Jugendlichen in unserer Gruppe. Ihre Kreativität und Leidenschaft für das Thema sind beeindruckend, und wir möchten diese Energie weiter fördern.“

Johannstadt.de: Aber mal ehrlich: Kann Kuchen wirklich mehr Demokratie bringen?

Tisch mit verschiedenen Kuchen, unter anderem Apfelkuchen, Bananenbrot, Quarkkuchen, Zuckerkuchen
Tisch mit verschiedenen Kuchen, Foto: Kuchen für die Demokratie

„Ja, davon sind wir überzeugt. Unsere Kuchenaktion trägt nicht nur zur Finanzierung der Demonstration bei – denn viele wissen nicht, wie kostenintensiv eine Demo sein kann, selbst wenn Redner:innen und Künstler:innen auf Gagen verzichten. Wir helfen, die notwendigen Ausgaben für Infrastruktur wie Bühnen, Zelte und Transport zu decken.

Darüber hinaus schaffen wir Sichtbarkeit. Menschen nehmen Kuchen für die Demokratie wahr und denken über die Notwendigkeit unseres Projekts nach. Wir führen Gespräche und kommen mit anderen in Kontakt, auch mit Menschen, die anderer Meinung sind. Das ist gelebte Demokratie.

Und schließlich sorgt Kuchen für eine versöhnliche Atmosphäre. Mit einem Muffin in der Hand lassen sich Gespräche gleich viel konstruktiver und wohlwollender führen.“

Johannstadt.de: Wo können wir euch treffen?

„Ihr findet uns bei der nächsten Großdemonstration WIR SIND DIE BRANDMAUER am 25. August um 15 Uhr auf dem Theaterplatz. Kommt vorbei und sprecht mit uns!

Weitere Infos und Termine gibt es auf unserem Instagram-Kanal: Kuchen für die Demokratie.“

 

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