eingestellt am 19.07.2023 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Anlieferung der Zeile 6 von der Druckerei Foto: Gerd Gottwald
Die sechste Ausgabe der ZEILE ist mittlerweile in einer ersten Runde verteilt. Wie es bei der Anlieferung der gedruckten Ausgabe zuging, zeigt das Bild oben. Erste Rückmeldungen sind bei der Redaktion eingegangen. Gern mehr davon!
Das erste Glas Stadtteilhonig – als Prämie für die Lösung des Kreuzworträtsels ist auch bereits vergeben.
Unser Büro im Johannstädter Kulturtreff e.V. Elisenstr. 35 macht Sommerpause: Ab 24. August ist es wieder regelmäßig donnerstags von 15 bis 17 Uhr für alle Interessenten geöffnet.
An dieser Stelle nochmal der Hinweis auf die Möglichkeit alle bisherigen Ausgaben der ZEILE auch online zu lesen.
eingestellt am 07.07.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Neuer Israelitischer Friedhof Dresden, Fiedlerstraße 3, Foto: Andrea Schubert
Unter dem Motto „Netzwerk Stadtgrün“ finden in diesem Jahr die Dresdner Gartenspaziergänge statt. Dazu laden das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft Dresden, der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e. V. (bdla), das Institut für Landschaftsarchitektur der TU Dresden und die Architektenkammer Sachsen ein. متابعة قراءة Dritter Dresdner Gartenspaziergang am 19.7. in der Johannstadt
eingestellt am 06.07.2023 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Titelbild ZEILE Ausgabe 6
Ein Gastbeitrag von Gerd Gottwald (Engagierter im ZEILE-Team)
Am 8. Juli erscheint die sechste Ausgabe des Johannstädter Stadtteilmagazins ZEILE, diesmal mit dem Schwerpunkt: Jugend in der Johannstadt.
Besonders Neugierige können sich beim Sommerfest des Johannstädter Kulturtreffs in der Elisenstr. 35 von 15 bis 19 Uhr ihr kostenloses Exemplar selbst abholen. Ab 10. Juli erfolgt dann die Verteilung an die bekannten Auslagestellen.
Der Fortbestand des ZEILE Stadtteilmagazins ist durch das Auslaufen der Förderung im September noch nicht gesichert. Wie Sie uns dabei unterstützen können, das Stadtteilmagazin ZEILE auch ohne Förderung weiter fortzuführen, steht hier in einem Aufruf der Stadtteilredaktion. Unter diesem Aufruf können Sie die aktuellste Ausgabe der ZEILE auch digital lesen.
eingestellt am 29.06.2023 von Tobias Funke (EVLKS), Headerbild: Das von Metallrestaurator Holger Schlegel restaurierte Kupferkreuz wird vom Kran nach oben gezogen. (Bild: Mira Körlin)
Zwei kleinere Kirchtürme flankieren den 65 Meter hohen Turm der ehemaligen Trinitatiskirche Dresden mit seiner Turmuhr. Der nördliche Kirchturm dieser beiden Türme des heutigen Jugendzentrums „JUGENDKIRCHE DRESDEN“ hat nun als letzter seine Turmbekrönung in Form eines Kupferkreuzes zurück erhalten. Das ist zugleich der letzte Arbeitsschritt an dem Sakralgebäude in der Johannstadt. “Wir machen drei Kreuze, und das im doppelten Sinn: Trinitatis ist wieder vollständig“, so Jugendkirchpfarrer Tobias Funke. „Trinitatis steht für die Dreieinigkeit Gottes: Vater, Sohn, Heiliger Geist. Die jeweiligen Kreuze auf den drei Türmen symbolisieren das.“
Die Kreuze waren im Krieg beschädigt und danach von Mitgliedern der Kirchgemeinde abgenommen und eingelagert worden.
Dank Geldern der Europäischen Union, Eigenmitteln der Landeshauptstadt Dresden und der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens sind in den Mauern der Trinitatiskirchruine Dresden-Johannstadt am Trinitatisplatz inspirierende Erlebnis- und Erfahrungsräume für Jugendliche zwischen 13 und 23 Jahren entstanden. Es wurde im Mai 2022 eröffnet. Unter einem Dach und dem gemeinsamen Motto „Raum für Zeit für Dich“ vereint das Jugendzentrum „JUGENDKIRCHE DRESDEN“ jugendgemäße Räume für unterschiedliche Veranstaltungsformate, die Geschäftsstelle der Evangelischen Jugend und die am Standort bis zum Baubeginn bereits existierende Offene Jugendarbeit. All das richtet sich – unabhängig von religiösen oder konfessionellen Bindungen – an junge Menschen aus dem Quartier wie dem gesamten Stadtgebiet und dem Dresdner Umland. Träger des Projekts sind die beiden Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirke Dresdens.
eingestellt am 29.06.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Bönischplatzfest 2023, Foto: Andrea Schubert
Bönischplatzfest ohne Regen? – gibt’s nicht! Auch in diesem Jahr war auf Petrus wieder Verlass. Und dennoch: die vielen Engagierten und rund 750 Festbesucher*innen haben das Beste aus dem leicht regnerischen Wetter gemacht: Ein buntes, lebendiges, unkommerzielles Stadtteilfest gefeiert.
eingestellt am 28.06.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Color of Dreams. Inner Nature series. Artistic abstraction composed of child's mind illustration fused with fractal paint on the topic of art, creativity, poetry and spiritual life
Lange Nacht der Wissenschaft 2023 agsandrew/shutterstock.com
eingestellt am 26.06.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Titelmotiv Schulfest GDJ, Plakatentwurf von Simon Graf, Askab Magomadov und Khaled Ortmann, klasse 7/1 , Objektfotografie
eingestellt am 11.04.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Grafik: www.cleema.de
Mit dem Modellprojekt Smart City will die Landeshauptstadt Dresden experimentelle und innovative Formate für die Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung untersuchen und modellhaft umsetzen. Dafür arbeitet sie gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden (TUD) an einer Smart-City-Strategie. Nachdem am 1. Januar 2022 der Start für das Modellprojekt Smart Cities im Eigenbetrieb IT-Dienstleistungen der Landeshauptstadt Dresden erfolgt war, wurde nun mit der „cleema App“ die erste geförderte Maßnahme umgesetzt.
Das Dresdner Start-up cleema will Menschen in Dresden mit einer Handy-Applikation zu nachhaltigem Handeln bewegen – mit spielerischen Anreizen und leicht umsetzbaren Tipps für einen bewussteren Alltag. Die App ist seit Mitte Februar kostenfrei in den App-Stores erhältlich. Erste Nutzerinnen und Nutzer sind bereits in der App aktiv. Vielen ist die Vorgängerversion bekannt, die im letzten Jahr erfolgreich erprobt wurde. Die im Pilotbetrieb mit etwa 3.000 Teilnehmenden gesammelten Erkenntnisse stecken inzwischen in der neuen App.
Diese Anwendung bietet neben Quiz, News und Tipps die Möglichkeit, allein oder gemeinsam mit Freunden Challenges zu absolvieren und sich aktiv an lokalen Projekten zu beteiligen. Die Themen sind breit gefächert: von Energie und Mobilität über Naturschutz, Müll, Recycling, nachhaltigem Konsum bis hin zu Wissen und Gesellschaft. Mit dabei sind auch die Klima-Challenges des inzwischen abgeschlossenen Projektes “Nachhaltige Johannstadt 2025” des Stadtteilverein Johannstadt e. V.
Die App zahlt damit auf Nachhaltigkeits- und Klimaziele aus dem Klimaschutzkonzept und dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept der Landeshauptstadt Dresden ein.
Gemeinsam mit der Community tüftelt, entwickelt und testet das cleema-Team stetig weiter. Vor allem wegen dieses Beteiligungsgedankens passt die „cleema App“ sehr gut in das Modellprojekt Smart City Dresden.
Prof. Dr. Michael Breidung, Betriebsleiter des Eigenbetriebes IT-Dienstleistungen der Landeshauptstadt Dresden: „Als digitale Lösung soll auch die cleema App mithelfen, die Stadtentwicklung partizipativer zu gestalten. Das unterstützt unser Ziel, dass mit dem Smart-City-Projekt intelligente Quartiere mit höherer Lebensqualität, Beteiligung und Nachhaltigkeit entstehen sollen“. Die deutschen Smart Cities sollen in dem Zuge die Chancen von Informations- und Vernetzungstechnologien im Sinne einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung nutzen.
Nach der Strategiephase startet demnächst die Umsetzungsphase: Das Modellprojekt Smart Cities teilt sich in zwei Phasen: die Strategiephase, die noch bis 30. Juni 2023 läuft und die Umsetzungsphase, in der zwischen 1. Juli 2023 und 31. Dezember 2026 konkrete Maßnahmen und Projekte realisiert und optimiert werden. In der aktuell laufenden Strategiephase stand bisher die Erstellung der Smart-City-Strategie im Fokus. Durch das Labor der Wissensarchitektur (Laboratory of Knowledge Architecture) an der Technischen Universität Dresden wurden Ziele definiert, wie ein smartes Dresden in Zukunft aussehen soll. Dazu führten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Interviews und Strategieworkshops durch und entwickelten so mit Beteiligung verschiedener städtischer Organisationseinheiten, externen Unterstützern und den Dresdner Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam Ideen, Inhalte und mögliche Lösungsansätze für die Smart-City-Strategie.
Das Modellprojekt Smart Cities wird gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen und den Projektträger Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Hintergrund
Die cleema GmbH ging im Juni 2022 aus einem unternehmensübergreifenden Projekt der Landeshauptstadt Dresden, SachsenEnergie, Dresdner Verkehrsbetriebe und Ostsächsische Sparkasse Dresden hervor. Das fünfköpfige Gründerteam hat seitdem den erfolgreich erprobten Ansatz weiterentwickelt und ist nun mit einem eigenen Produkt auf dem Markt. Seit 2022 ist das Projekt cleema Teil des Modellprojektes Smart City Dresden, in dem die Entwicklerkosten für die Überarbeitung der bestehenden App durch Fördermittel des Projektes finanziert werden konnten.
Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
In eigener Sache: Dieser Artikel wurde verfasst durch die ehrenamtliche Stadtteilredaktion von johannstadt.de & die ZEILE. Sie haben auch Lust über die Johannstadt zu schreiben und Teil der Stadtteilredaktion zu werden oder die Redaktion organisatorisch zu unterstützen? Dann melden Sie sich unter redaktion@johannstadt.de.
eingestellt am 28.03.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Foto: Landeshauptstadt Dresden/Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft
Am Sonnabend, 1. April 2023, startet die Landeshauptstadt mit der Elbwiesenreinigung in die diesjährige Putzsaison. Helferinnen und Helfer, die sich kurzfristig ohne Anmeldung dazu entschließen, können mit eigenen Handschuhen und Säcken die Aktion unterstützen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich über 30 Kilometer auf beiden Seiten der Elbe von Cossebaude bis Hosterwitz/Pillnitz.
In den folgenden Wochen und Monaten geht es mit zahlreichen Reinigungsaktionen von Firmen, Vereinen, Schulen, Kitas sowie Anwohnerinnen und Anwohnern weiter. Sie alle helfen, öffentliche Flächen in den Stadtbezirken und Ortschaften von herumliegenden Abfällen zu befreien.
Wer auch mit einer eigenen Aktion dabei sein möchte, sollte sich mit einer E-Mail an putzaktionen@dresden.de anmelden. Die Stadtbezirksämter und Ortschaftsverwaltungen klären mit den Teilnehmenden die organisatorischen Details, stellen Abfallsäcke und Arbeitshandschuhe bereit, holen den zusammengetragenen Müll ab und lassen ihn entsorgen.
Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen sagt: „Das ist ein wichtiger Beitrag für die Sauberkeit und den Umweltschutz in Dresden. Wir als Stadt freuen uns sehr über das immer größer werdende Engagement und unterstützen dieses, wo wir nur können. Müll sollte niemals achtlos weggeworfen werfen, denn er belastet die Umwelt, ist unhygienisch und eine Gefahrenquelle für Mensch und Tier. Ist unterwegs keiner der beinahe 4.000 kommunalen Papierkörbe in der Nähe, sollten wir die Abfälle mit nach Hause nehmen und dort entsorgen.“
Im letzten Jahr engagierten sich rund 5.500 Teilnehmende bei Putzaktionen – 2.000 bei der Elbwiesenreinigung und 3.500 bei Aktionen in den Stadtbezirken und Ortschaften. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.dresden.de/an-die-saecke.
Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
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