Dem Gedicht unseres 83-jährigen ZEILE-Lesers Julius aus der Wohnanlage Palmental (Gerokstraße 27) schließt sich die Redaktion des Stadtteilmagazins an, mit besten Grüßen an alle Leserinnen und Leser in der Johannstadt und darüber hinaus.
Möge der Jahreswechsel einen neuen Anfang bieten für ein bewusstes friedvolles Miteinander im Stadtteil wie unter den Menschen überall auf der ganzen Welt.
Halli, Hallo, Hallöchen liebe Leute
das Weihnachtsfest ist heute
Jesus wurde geboren in Bethlehem im Stall,
deshalb feiern wir seinen Geburtstag überall.
Zu Weihnachten kommt für Jedermann,
der liebe, gute Weihnachtsmann.
Schau bitte nicht so böse drein,
ich will auch immer artig sein,
so sagt es das Gedicht schon lang,
manch Anderer ein Lied auch sang.
Oder Einer sprach ein weiteres Gedicht,
rote Kerzen spendeten Licht.
Es wurden Lieder gehört und gesungen,
mit einem Instrument ist ein Lied gut gelungen.
Wir haben viel gekocht, gebacken und gegessen,
zu viel? I, wo – das liegt im Ermessen.
Wenn doch? So wäre das nicht schick,
dann ist man sicherlich ein mü zu dick.
Wir haben gespielt und gelacht,
weil man sogar einen Witz hat gemacht.
Diese und jener hat viel gelesen,
Weihnachten ist vorbei – also ist gewesen.
Silvester ist das Jahr zu Ende.
Mitternacht eine leuchtende und schillernde Jahreswende.
Julius erdachte sich das Gedicht aus einem Grund:
Hauptsächlich Ihr bleibt gesund!
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