Der symbolische Baustart erfolgte bereits letzte Woche im Beisein von Schirmherr Christian Friedel und der Vorsitzenden des Landesverbandes für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V., Simone Lang
Krankenhaus St. Joseph-Stift erweitert Hospizangebot um ein Tageshospiz für Dresden weiterlesenSchlagwort: Krankenhaus
St. Joseph-Stift Dresden in seiner Größe bestes Krankenhaus in Sachsen
Mit 93,5 von 100 möglichen Punkten sichert sich das St. Joseph-Dresden erneut eine Top-10-Platzierung im Ranking um „Deutschlands beste Krankenhäuser“. Es lässt damit mehr als 350 Kliniken vergleichbarer Größe hinter sich. Sachsenweit ist es in dieser Kategorie das beste Krankenhaus.
St. Joseph-Stift Dresden in seiner Größe bestes Krankenhaus in Sachsen weiterlesenGeburtsvorbereitung international
Als einzige Geburtsklinik im Raum Dresden bietet das St. Joseph-Stift englischsprachige Geburtsvorbereitungskurse an
Seit September letzten Jahres haben werdende Eltern die Möglichkeit, einen Geburtsvorbereitungskurs in englischer Sprache zu besuchen. Damit möchte das Team der Geburtshilfe vom Dresdner Krankenhaus St. Joseph-Stift der wachsenden Anzahl an Gebärenden aus anderen Herkunftsländern gerecht werden. Die Nachfrage ist groß.
Geburtsvorbereitung international weiterlesenHallo Baby! Stanley-Daniel ist 2024 das 1.000. Baby am Uniklinikum
Hallo Stanley-Daniel! Der Junge erfreut nicht nur seine Eltern Sandra und Daniel, sondern auch das Team im Kreißsaal des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden. Stanley-Daniel ist das 1.000. Baby in diesem Jahr, das in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe geboren wurde.
Hallo Baby! Stanley-Daniel ist 2024 das 1.000. Baby am Uniklinikum weiterlesenKrankenhaus St. Joseph-Stift Dresden lädt zum Pflege-Parcours ein
Interessierte Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, den Pflegeberuf ganz praktisch zu erfahren
Am 10. November um 13 Uhr bietet das Krankenhaus St. Joseph-Stift interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, den Pflegeberuf ganz praktisch kennenzulernen. Das Team der Berufsschule hat dafür einige spannende Stationen vorbereitet. Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden lädt zum Pflege-Parcours ein weiterlesen
Bessere Heilungschancen durch individuelle Brustkrebstherapie
- Am Uniklinikum werden bei an Brustkrebs erkrankten Frauen und Männern innovative, zielgerichtete Therapien angeboten und erforscht.
- Ein Expertenteam aus verschiedenen Fachbereichen wird in die individuellen Therapien einbezogen.
- Die Behandlung an einem zertifizierten onkologischen Spitzenzentrum erhöht die Überlebenschance der erkrankten Frauen und Männer.
Brustkrebs, das sogenannte Mammakarzinom, ist die häufigste bösartige Krebserkrankung der Frau mit derzeit knapp 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland. Die Krankheit betrifft aber keinesfalls nur Frauen – auch bei Männern wird Brustkrebs, wenn auch sehr viel seltener, diagnostiziert. Anlässlich des im Oktober stattfindenden Brustkrebsmonats will das Uniklinikum auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Vorsorge und auf innovative, zielgerichtete Therapien aufmerksam machen, die im Falle einer Diagnose eingesetzt werden. Pro Jahr behandelt das interdisziplinäre Team des regionalen Brustzentrums Dresden über 700 neu an Brustkrebs erkrankte Frauen. Professorin Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, betont, wie wichtig die Qualitätsbewertungen sind. „Eine deutschlandweite Untersuchung hat gezeigt, dass unter anderem Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, aber auch mit gynäkologischen Krebserkrankungen, die sich an von der Deutschen Krebsgesellschaft ausgewiesenen, zertifizierten Brust- und gynäkologischen Krebszentren behandeln lassen, ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben haben.“ Das von der Deutschen Krebsgesellschaft/ OnkoZert zertifizierte Brustzentrum am Uniklinikum setzt auf innovative und personalisierte Therapien.
Moderne Diagnostikverfahren ermöglichen es den Medizinerinnen und Medizinern heute, Brustkrebs bereits in frühen Stadien zu entdecken. Bei rund jeder achten Frau wird diese Krankheit im Laufe ihres Lebens diagnostiziert – in Sachsen betrifft das knapp 4.000 Frauen pro Jahr, deutschlandweit knapp 70.000. Um den Krebs effektiv zu behandeln, steht den Expertinnen und Experten des Brustzentrums am Uniklinikum Dresden das komplette Spektrum der verschiedenen Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Das seit Jahren fest bestehende Team aus ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitenden zeichnet sich durch höchste fachliche Kompetenz aus. Sie werden von Psychoonkologinnen und -onkologen, aber auch Physiotherapeutinnen und -therapeuten sowie Mitarbeitenden des Sozialdienstes unterstützt. Begleitend werden Ernährungsberatung und auch sportliche Aktivitäten wie zum Beispiel Yoga angeboten. Welche Therapien schließlich zum Einsatz kommen, wird in einem interdisziplinären Tumorboard individuell für jede Patientin besprochen und hängt von verschiedensten klinischen und molekularen Faktoren der Tumorzellen ab. „Eine Operation ist nicht immer das Mittel der ersten Wahl“, so Prof. Wimberger.
Vielmehr werde zunehmend auf sogenannte neoadjuvante Therapien gesetzt, die vor der geplanten Operation zum Einsatz kommen. Zielgerichtete Behandlungen umfassen neben Immun- und Antikörpertherapien auch antihormonell basierte Therapien. Des Weiteren können Chemotherapien sowie nach einer Operation auch eine Bestrahlung zum Einsatz kommen. „Ziel einer neoadjuvanten Therapie ist es, den Tumor in der Brust komplett zu eliminieren“, sagt Prof. Wimberger. „So können wir bei jeder Patientin feststellen, auf welche Therapie der Brustkrebs am besten anspricht und sich im optimalen Fall vollständig zurückbildet“, erklärt Oberärztin Dr. Theresa Link. Ebenso erfolgt eine individuelle Risikoeinschätzung nach der Therapie und gegebenenfalls das Angebot, an Studien zur weiteren Risikosenkung teilzunehmen. Auch für Zweitmeinungen werden die Medizinerinnen und Mediziner des Uniklinikums häufig zurate gezogen. „Unser großer Vorteil ist, dass wir alle Leistungen rund um das Thema Brustkrebs aus einer Hand bei uns am Klinikum anbieten können“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum. Die individuelle und auf die jeweilige Patientin zugeschnittene Therapie, die in der Hochschulmedizin Dresden zur Anwendung kommt, erhöhe die Chancen des Überlebens und der Heilung. In der Uniklinik Dresden erfolgt die komplette Behandlung durch ein Team – ob Diagnostik, Aufklärung, Operation oder die notwendige medikamentöse Tumortherapie. „Frauen sollten unbedingt die regelmäßigen Vorsorgeangebote bei ihrer Frauenärztin oder ihrem Frauenarzt nutzen“, betont Dr. Theresa Link, denn eine frühe Diagnose des Brustkrebses erhöht die Heilungschancen ebenfalls. Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren können alle zwei Jahre ein Mammografie-Screening in Anspruch nehmen. Diese Regelung soll künftig auf jüngere und auch ältere Frauen ausgeweitet werden.
Untersuchung auf Genveränderung bei Krebsfällen in der Familie
Das Uniklinikum Dresden ist eines von insgesamt 23 Zentren für familiären Brust- und Eierstockkrebs in Deutschland. Über Diagnose und Behandlung hinausgehend besteht am Uniklinikum damit die Möglichkeit, eine genetische Beratung und Diagnostik in Anspruch zu nehmen, wenn es beispielsweise mehrere Brustkrebsfälle in der Familie gibt. Das Angebot kann ebenso genutzt werden, wenn eine Frau die Diagnose Brustkrebs vor dem 35. Lebensjahr oder die Diagnose Eierstockkrebs vor dem 80. Lebensjahr erhält, aber auch, wenn ein Mann an Brustkrebs erkrankt. „Das Wissen um das Vorliegen einer Mutation in einem Hochrisiko-Gen gibt uns die Möglichkeit, gut verträgliche zielgerichtete neue Therapien in Form von Tabletten (sogenannte PARP-Inhibitoren) anbieten zu können, sowohl bei Brust- aber auch bei Eierstockkrebs“, erklärt Prof. Pauline Wimberger.
Zudem beteiligt sich das Uniklinikum an großen, internationalen Studien zum Thema Brustkrebs. Im hauseigenen Forschungslabor der Universitätsfrauenklinik als Teil des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen NCT/UCC analysieren Expertinnen und Experten unter anderem zirkulierende Tumorzellen sowie Marker im Blut, die das Ansprechen einer zielgerichteten Therapie besser vorhersagen sollen. Diese translationale Forschung kommt den Patientinnen auf direktem Weg zugute, indem sie schnell in Therapien Anwendung finden kann. „Neue Behandlungswege und Medikamente zeigen immer bessere Wirkung. Das bedeutet zugleich, dass das ärztliche und pflegerische Personal regelmäßig geschult werden muss.“ Durch die Bündelung an Wissen und Erfahrung kann den Patientinnen am Uniklinikum Dresden ein sich an modernsten Standards orientierendes Therapiekonzept angeboten werden. Letztendlich geht es darum, jede Patientin und jeden Patienten optimal zu therapieren und menschlich respektvoll zu begleiten.
Die Deutschen Universitätsklinika sind führend in der Therapie komplexer, besonders schwerer oder seltener Erkrankungen. Die 34 Einrichtungen spielen jedoch als Krankenhäuser der Supra-Maximalversorgung nicht nur in diesen Bereichen eine bundesweit tragende Rolle. Die Hochschulmedizin ist gerade dort besonders stark, wo andere Krankenhäuser nicht mehr handeln können: Sie verbindet auf einzigartige Weise Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Die Uniklinika setzen federführend die neuesten medizinischen Innovationen um und bilden die Ärzte von morgen aus. Damit sind “Die Deutschen Universitätsklinika” ein unersetzbarer Impulsgeber im deutschen Gesundheitswesen. Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) macht diese besondere Rolle der Hochschulmedizin sichtbar. Mehr Informationen unter: www.uniklinika.de
Quelle: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Anmerkung der Redaktion:
Frau Prof. Dr. med. Pauline Wimberger wurde kürzlich wegen ihrer exzellenten Forschungsarbeit in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. – Nationale Akademie der Wissenschaften, kurz auch (Academia) Leopoldina, aufgenommen. Die Leopoldina ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt.
In eigener Sache: Dieser Artikel wurde verfasst/redaktionell bearbeitet durch die ehrenamtliche Stadtteilredaktion von johannstadt.de & die ZEILE. Sie haben auch Lust über die Johannstadt zu schreiben, Beiträge zu lektorieren oder die Redaktion organisatorisch zu unterstützen? Dann melden Sie sich unter redaktion@johannstadt.de.
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Das 1000te Baby in diesem Jahr im St. Joseph-Stift Dresden geboren
Dresden, 10.10.2023. 09.10.2023, 12:40 Uhr, 3.315 Gramm, 50 Zentimeter – das sind die Daten, die die Hebamme in Jonas‘ Geburtsakte vermerkt. Der kleine Junge ist das 1.000 Baby, das in diesem Jahr im St. Joseph-Stift Dresden zur Welt gekommen ist. Mama und Kind sind wohlauf und erholen sich auf der Wochenbettstation der Babyfreundlichen Geburtsklinik.
Dr. Jana Prade, die bei der Geburt dabei war, Hebamme Kerstin Blankenburg und Schwester Michaela Dimitrow gratulierten den Eltern im Namen des gesamten Geburtshilfe-Teams herzlich zum Nachwuchs.
In den Gesichtern der frischgebackenen Eltern Jenny und Christopher Böhme sieht man großes Glück. Jonas ist ihr erstes Kind. Für das St. Joseph-Stift hat sich das Paar ganz bewusst entschieden. „Ich bin in Dresden geboren und aufgewachsen. Meine Schwester arbeitet hier und überhaupt hört man immer nur Gutes über die Klinik. Also war für uns klar, dass wir hier entbinden wollen. Und wir haben es bis jetzt keinen einzigen Augenblick bereut“, verrät Jenny Böhme lächelnd.
Unter den 1.000 Geburten dieses Jahres gibt es mit 52,5 Prozent etwas mehr Jungen als Mädchen, deren Anteil 47,5 Prozent beträgt. Wie in den Vorjahren war der Juli mit 132 Babys der geburtenreichste Monat. Die wenigsten Kinder kamen diesmal im Februar zur Welt.
Und welche Namen wählen die Eltern am liebsten für ihren Nachwuchs? Im St. Joseph-Stift wird die Hitliste der Mädchen von Hanna(h), Ida und Klara angeführt. Bei den Jungen haben sich die Eltern am häufigsten für Emil, Oskar bzw. Oscar und Jonas entschieden – wie Familie Böhme! „Das ist einfach ein schöner Name“, sagt Mama Jenny.
Interessant ist auch ein Blick auf die Herkunft der Mütter, die in diesem Jahr ihr Baby am St. Joseph-Stift zur Welt brachten: Sie kamen aus fast 60 verschiedenen Ländern. Zu 76 Prozent stammten die Frauen aus Deutschland, gefolgt von Müttern aus Syrien, der Ukraine und Russland. Aber es sind auch ferne Länder wie Jordanien, Laos oder Kolumbien darunter.
Die 1.000 Geburt hat sich im St. Joseph-Stift gegenüber 2022 zeitlich erneut nach hinten verschoben. Der Geburtenknick der Nachwendezeit macht sich zunehmend deutlich bemerkbar. Die Neugeborenen von damals sind die heutige Elterngeneration und die ist kleiner. Bereits seit 2017 entwickeln sich die Geburtenraten in Deutschland rückläufig, mit einem Ausreißer im Jahr 2021. Seit vorigem Jahr ist dieser Trend auch im St. Joseph-Stift spürbar.
Babyfreundliche Geburtsklinik mit 1:1-Betreuung
Die Klinik für Geburtshilfe am Krankenhaus St. Joseph-Stift ist seit 2011 von der WHO und UNICEF als „Babyfreundliche Geburtsklinik“ zertifiziert. Kliniken mit diesem Prädikat verwirklichen eine zeitgemäße Form der geburtshilflichen Betreuung. Sie fördern die Eltern-Kind-Bindung und das Stillen von Anfang an.
Neu ist eine Eins-zu-eins-Betreuung unter der Geburt. „Jeder Schwangeren soll in der aktiven Geburtsphase die gesamte Zeit über eine Hebamme zur Seite stehen können. Um dieser Anforderung der Leitlinie zur vaginalen Geburt gerecht zu werden, haben wir seit September unsere personellen Strukturen angepasst und können dies nun absichern“, freut sich Hebamme Anna-Josephine Klopsch, die Bereichsleiterin der Geburtshilfe.
Oberärztin Dr. Silke Tacke ergänzt: „Es bedeutet uns viel, dass unsere Angebote einer familienorientierten Geburtshilfe im interprofessionellen Kontext gern angenommen werden und dass wir Eltern und Kinder auf ihrem Weg ins Familienleben menschlich und dabei medizinisch sicher begleiten dürfen. Diese intensive und umfassende Betreuung wird in Zeiten weltweiter Krisen immer wichtiger und durch unser babyfreundliches Konzept, die 1:1-Betreuung unter der Geburt und unsere Teamarbeit getragen.“
Mit Wehenzimmern, vier Kreißsälen, davon ein vollwertiger Kreißsaal für Wassergeburten, einem OP-Saal und wohnlichen Ein- und Zweibettzimmern bietet das Krankenhaus St. Joseph-Stift auch räumlich die besten Voraussetzungen für einen gelungenen Start ins Leben.
Informationsabende und Kurse für interessierte Eltern
Werdenden Eltern, die sich für eine Entbindung im St. Joseph-Stift interessieren, bietet das Team der Geburtshilfe jeden 1. und 3. Dienstag im Monat Informationsabende an. Termine und weitere Informationen unter: https://www.josephstift-dresden.de/geburtshilfe
Die babyfreundliche Geburtsklinik bietet außerdem zahlreiche weitere Kurse an, um werdende Eltern vor und nach der Geburt zu unterstützen. Dazu gehören beispielsweise Geburtsvorbereitungskurse, Abende für werdende Väter oder Trageberatung.
Quelle: Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden
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Uniklinikum benötigt mehr Thrombozytenpräparate und ruft zu Spende auf – Blutprodukte retten leben
5 vor 12: KrankenAUS? NEIN DANKE!
Mit einem lautstarken Trillerpfeifen-Einsatz untermauerte die Belegschaft vom St. Joseph-Stift Dresden letzte Woche ihre Forderung nach einem sofortigen Inflationsausgleich.
St. Joseph-Stift Dresden in seiner Größe bestes Krankenhaus Sachsens
Das christliche Krankenhaus gehört laut F.A.Z.-Institut in der Kategorie „150 bis unter 300 Betten“ zu den besten in Deutschland und landet sachsenweit auf dem 1. Platz . St. Joseph-Stift Dresden in seiner Größe bestes Krankenhaus Sachsens weiterlesen
Willkommen zurück: Cafeteria im St. Joseph-Stift wieder geöffnet!
Pandemiebedingt stand die Cafeteria im St. Joseph-Stift in den vergangenen drei Jahren überwiegend nur den Krankenhaus-Mitarbeitern sowie in begrenztem Maße den Patienten und ihren Besuchern zur Verfügung. Seit Mai 2023 können auch Anwohner, externe Gäste und weitere Besucher unsere Cafeteria wieder in vollem Umfang nutzen. Willkommen zurück: Cafeteria im St. Joseph-Stift wieder geöffnet! weiterlesen
Wenn Teddy ins Krankenhaus muss – Familiennachmittag im Teddy-Krankenhaus am 26. April
Wenn Teddy ins Krankenhaus muss – Familiennachmittag im Teddy-Krankenhaus am 26. April weiterlesen
Aufruf: Köstlichkeiten für das Personal des St. Joseph-Stifts
Während das Leben in der Corona-Krise stillzustehen scheint, hat das Personal in den Krankenhäusern keine freie Minute. Der Verein “Willkommen in Johannstadt” möchte die Mitarbeiter*innen der Klinik St. Joseph-Stift deshalb mit einer leckeren Aktion unterstützen: Dafür werden Kuchen und andere Köstlichkeiten gesammelt.
Corona hat Backen zu einem Trend gemacht – warum also nicht für den guten Zweck Rührlöffel und Schneebesen schwingen? Der Verein Willkommen in Johannstadt nimmt den zweiten Anlauf für eine Aktion, die das Personal im Krankenhaus St. Joseph Stift unterstützen soll.
Am Donnerstag wird geliefert
“Gesammelt werden süße und herzhafte Snacks und Leckereien, selbstgemacht oder selbst gekauft”, erklärt Marie-Charlotte Lukas. “Wir haben zwei Fahrerinnen organisiert, die die Gaben dann in die Klinik fahren.” Ein erster Anlauf scheiterte an der Unsicherheit in Bezug auf die Hygienevorschriften. “Es war nicht ganz sicher, ob wir von außen Sachen ins Krankenhaus liefern dürfen”, so Lukas.
Diese Zweifel sind nun ausgeräumt: “Dieses Mal sind wir besser informiert und dürfen ganz konkret das Personal des St. Joseph-Stifts mit leckeren Dingen versorgen”, berichtet die Koordinatorin. Das Personal freut sich auf die Übergabe der leckeren Mutmacher am Donnerstag um 14 Uhr.
Gebackene Spenden für Herz und Magen
Kulinarische Spenden können am Mittwoch zwischen 10 und 17 Uhr und am Donnerstag zwischen 10 und 12 Uhr an der Bundschuhstraße 2 abgeben werden. Dort befindet sich das Büro von Wir sind Paten. “Wenn jemand zur Risikogruppe gehört oder aus anderen Gründen Kontakt vermeiden möchte, können die Dinge vor der Bürotür abgestellt werden”, sagt Lukas.
Die Idee zur Aktion kam von der Initiative Ehrensache.jetzt, die neben Wir sind Paten und dem Frauenförderwerk Kooperationspartnerin ist. Schon beim ersten Aufruf hätte es zahlreiche begeisterte Zusagen gegeben, erzählt die Leiterin. Dann sei es schade gewesen, die “Back-tion” noch einmal zu verschieben. “Aber ich denke, alle, die schon einmal zugesagt hatten, sind bestimmt dabei!”
Köstlichkeiten für das Krankenhaus St. Joseph Stift
- Abgabetermine für Kuchen & Co.: Mittwoch 10 bis 17 Uhr, Donnerstag 10 bis 12 Uhr
- Sammelstelle: Wir sind Paten, Bundschuhstr. 2, 01307 Dresden (Außentreppe links hoch und dann den Gang entlang, bei Wir sind Paten klopfen oder vor die Tür stellen)