Seit Sonnabend findet die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. Sie steht unter dem Motto „Bis zum letzten Krümel: Lebensmittel sorgsam verwenden”. Auch in der Johannstadt können Lebensmittel geteilt werden.
Bis zum letzten Krümel – Tipps und Tricks zur Rettung von Lebensmitteln weiterlesenSchlagwort: Landeshauptstadt Dresden
Bildungspaket unterstützt Familien mit geringem Einkommen beim Schulstart
Neue Hefte, Blöcke, Stifte, Sportsachen, Bildungsticket, Kennenlernfahrt … Das neue Schuljahr beginnt für die insgesamt rund 65.000 Dresdner Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern mit vielen Ausgaben. Dazu kommen noch das gemeinschaftliche Mittagessen und für einige die Schülerbeförderung.
Bildungspaket unterstützt Familien mit geringem Einkommen beim Schulstart weiterlesenSachkundige für Seniorenbeirat und Beirat für Menschen mit Behinderungen
Für zwei kommunale Gremien sucht die Stadtverwaltung ab sofort sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner. Zu besetzen sind Plätze im Seniorenbeirat und im Beirat für Menschen mit Behinderungen.
Sachkundige für Seniorenbeirat und Beirat für Menschen mit Behinderungen weiterlesenBewerbungen für den Kleingartenbeirat gefragt
Sechs ehrenamtliche Mitglieder für den neu zu bildenden Kleingartenbeirat werden gemäß § 25 Abs. 7 der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Dresden gesucht. Der Kleingartenbeirat berät den Stadtrat und die Verwaltung zu Fragen rund um das Kleingartenwesen in der Landeshauptstadt Dresden.
Bewerbungen für den Kleingartenbeirat gefragt weiterlesen„Wählt mit“ – Ausländerbeiratswahl findet am 1. September statt
Am Sonntag, 1. September 2024, findet die Wahl des Dresdner Integrations- und Ausländerbeirates statt – zeitgleich zur Wahl des Sächsischen Landtages. Etwa 55.000 Wählerinnen und Wähler mit ausländischer Staatsangehörigkeit aus Dresden sind per Briefwahl aufgerufen, ihre Vertreterinnen und Vertreter für den Integrations- und Ausländerbeirat zu wählen.
„Wählt mit“ – Ausländerbeiratswahl findet am 1. September statt weiterlesenDer Dresden-Pass, ein Sozialpass – viele Möglichkeiten!
Stadt sichert gesellschaftliche Teilhabe für über 32.000 Dresdnerinnen und Dresdner
Gratis-Kulturgenuss, 50 Prozent-Rabatt aufs Deutschlandticket, gebührenfreie Mietrechtsberatung und kostenfreie Sperrmüllabfuhr – das sind nur einige der vielen Vorteile, die der Dresden-Pass bietet.
Der Dresden-Pass, ein Sozialpass – viele Möglichkeiten! weiterlesenVon Alltagsbegleitung bis zum Schwerbehindertenausweis
Von zehn Dresdnerinnen und Dresdnern hat mindestens ein Mensch eine Behinderung. Für diese Menschen ist es wichtig, dass sie ihren Alltag weitgehend selbstständig und selbstbestimmt meistern können. Damit die Inklusion im Bereich Mobilität gelingt, gibt es in Dresden praktische Erleichterungen und Assistenzen sowie finanzielle Vergünstigungen.
Von Alltagsbegleitung bis zum Schwerbehindertenausweis weiterlesenKindertagesbetreuung: Ab 1. September 2024 gelten neue Beiträge
Ab dem 1. September 2024 gelten neue Elternbeiträge für die Kindertagesbetreuung in Dresdner Kitas und Horten sowie in der Kindertagespflege. Für Eltern mit Kindern in der Krippe und Kindertagespflege, im Kindergarten und im Regelhort sowie Förderhort steigen die Elternbeiträge zwischen 5,3 Prozent und 6,8 Prozent. Hintergrund hierfür sind die im vergangenen Jahr stark gestiegenen Personal- und Sachkosten aller Dresdner Kitas und Horte. Die entsprechende Betriebskostenübersicht für das Jahr 2023 steht im elektronischen Amtsblatt der Landeshauptstadt Dresden in der Ausgabe vom 25. Juni 2024 unter www.dresden.de/amtsblatt
Betreuungsform | Elternbeitrag neu | Elternbeitrag bisher | Veränderung in Euro | Veränderung in Prozent |
Krippe/Kindertagespflege, Betreuungszeit 9 Stunden | 242,86 Euro | 227,30 Euro | 15,56 Euro | 6,85 |
Kindergarten, Betreuungszeit 9 Stunden | 177,09 Euro | 166,01 Euro | 11,08 Euro | 6,67 |
Hort, Betreuungszeit 6 Stunden | 101,15 Euro | 96,00 Euro | 5,15 Euro | 5,37 |
Hort an Förderschulen, Betreuungszeit 6 Stunden | 101,15 Euro | 96,00 Euro | 5,15 Euro | 5,37 |
Eine detaillierte Übersicht der neuen Elternbeiträge sowie über die Voraussetzungen für deren Übernahme oder Erlass werden online unter www.dresden.de/elternbeitraege bereitgestellt.
Entsprechend der zum 1. September 2022 in Kraft getretenen Elternbeitragssatzung werden die Elternbeiträge jährlich zum 1. September auf Grundlage der Betriebskosten des Vorjahres angepasst. Der vom Stadtrat beschlossene, sich jährlich reduzierende Bemessungssatz ist bei den neu festgesetzten Elternbeiträgen berücksichtigt.
Für Eltern mit mehreren Kindern, die gleichzeitig eine Kindertageseinrichtung, eine Kindertagespflegestelle oder einen Hort an Förderschulen besuchen, erfolgt eine Absenkung des Elternbeitrags durch eine Staffelung für die einzelnen Zählkinder1. Dabei werden für das zweite Zählkind 60 Prozent der ungekürzten Elternbeiträge erhoben. Für Alleinerziehende erfolgt eine Absenkung des Elternbeitrags um 15 Prozent. Demnach zahlen Alleinerziehende für das erste Zählkind 85 Prozent statt 100 Prozent und für das zweite Zählkind 45 Prozent statt 60 Prozent des regulären Elternbeitrags. Ab dem dritten Zählkind werden grundsätzlich keine Elternbeiträge erhoben. Weiterhin können Eltern eine Ermäßigung oder den Erlass des Elternbeitrags beantragen, wenn sie Sozialleistungen erhalten oder ihnen wegen ihres niedrigen Einkommens die Zahlung der Elternbeiträge nicht zugemutet werden kann.
Eine persönliche Beratung zu den Elternbeiträgen übernehmen die Beschäftigten der Beitragsstelle, Breitscheidstraße 78 e, Haus E, 2. Obergeschoss, im Amt für Kindertagesbetreuung. Die Sprechzeiten sind montags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr bzw. 13 bis 17 Uhr.
Termine außerhalb der Sprechzeiten können telefonisch unter 0351-4885034 vereinbart werden oder online unter terminvergabe.dresden.de
Weitere Informationen:
www.dresden.de/elternbeitraege
www.dresden.de/amtsblatt
Quelle: Landeshauptstadt Dresden
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Umfrage zu sexualisierter Gewalt im öffentlichen Raum
Mit einer anonymen Online-Umfrage will die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Dresden die Erfahrungen der Dresdner Bevölkerung mit sexualisierter Gewalt im Stadtgebiet seit dem 1. Januar 2023 herausfinden. Das Ziel der Befragung ist, Hinweise zum Ausbau des Hilfsangebotes in Dresden zu bekommen.
Umfrage zu sexualisierter Gewalt im öffentlichen Raum weiterlesenBürgerbeteiligung zur Gestaltung der Spiel-, Sport- und Freizeitfläche an der Dürerstraße startet – Einladung zur Mitgestaltung
Wie soll die Spiel-, Sport- und Freizeitfläche zwischen Dürerstraße und Holbeinstraße zukünftig aussehen?
Die Landeshauptstadt Dresden möchte das Areal zwischen Dürer- und Holbeinstraße weiter zu einer attraktiven Spiel-, Sport- und Freizeitfläche aufwerten. Bürgerbeteiligung zur Gestaltung der Spiel-, Sport- und Freizeitfläche an der Dürerstraße startet – Einladung zur Mitgestaltung weiterlesen
Ferienkinder können Oberbürgermeister fragen: „Wie schwer ist die Amtskette?“
Ergänzend zum Ferienpass-Beitrag vom 20. Juni gibt es außerdem diese Veranstaltung
Noch bis 27. Juni ist die Anmeldung beim Jugendamt möglich
Am Donnerstag, 4. Juli 2024, 9 bis 14 Uhr, haben Ferienpass-Kinder von 8 bis 14 Jahren nach Anmeldung wieder die Möglichkeit, das Dresdner Rathaus zu besuchen und Oberbürgermeister Dirk Hilbert zu treffen.
Habt einen tollen Sommer! Sportlich, spielerisch oder kreativ in den Sommerferien
Landeshauptstadt Dresden fördert kostenfreie Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir stellen die Möglichkeiten rund um die städtischen Einrichtungen, den Ferienpass, das Bildungspaket und das Ferienfest am 28. Juni vor.
Habt einen tollen Sommer! Sportlich, spielerisch oder kreativ in den Sommerferien weiterlesenKnapp 9,3 Millionen Euro EU-Mittel für soziale Stadtentwicklung – Soziale Projekte u.a. in Johannstadt können starten
Die Landeshauptstadt nahm am 23. Mai 2024 die Rahmenbescheide für die Förderung von sozialen Projekten in Höhe von knapp 9,3 Millionen Euro von der Sächsischen Aufbaubank (SAB) entgegen. Damit können die von verschiedenen Trägern beantragten Einzelvorhaben in den vier Stadtgebieten Friedrichstadt, Gorbitz, Johannstadt und Prohlis/Am Koitschgraben starten.
Beispielhafte Vorhaben sind Familienberatungsstellen, Sport- und Bildungsangebote, Fahrrad-Selbsthilfewerkstätten oder Gemeinschaftsgärten. Die Gelder stammen aus dem Förderprogramm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung Europäischer Sozialfonds Plus 2021–2027“ (ESF Plus). Mit dem Programm finanzieren die Europäische Union, der Freistaat Sachsen und die Landeshauptstadt Dresden Angebote zur Förderung von Bildung, Beschäftigung und sozialer Eingliederung von sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Vereine, Träger und Akteure von sozialen Projekten konnten ihre Ideen bis zum 15. Juli 2022 bei der Landeshauptstadt Dresden einreichen. Die eingereichten Projektskizzen arbeitete die Stadtverwaltung in sogenannte „Gebietsbezogene Integrierte Handlungskonzepte“ (GIHK) ein. Im Dezember 2023 reichte die Landeshauptstadt die Förderanträge für die vier Stadtgebiete bei der SAB ein. Nach den positiven Bescheiden sollen die Projekte nun bis 2028 laufen.
Das Amt für Stadtplanung und Mobilität führte vom 4. Februar bis 4. März 2022 in den vier Stadtgebieten Friedrichstadt, Gorbitz, Johannstadt und Prohlis/Am Koitschgraben eine Befragung durch. 1.378 Bürgerinnen und Bürger sowie Träger von sozialen Projekten haben sich an der Umfrage beteiligt. Im Mittelpunkt der Befragung standen die Verbesserung der Lebensqualität und die Stärkung von sozialen Angeboten. Die Ergebnisse der Befragung bildeten einen wichtigen Baustein für die Konzepte, mit denen die Landeshauptstadt die Fördermittel beantragte.
Weitere Informationen: www.dresden.de/soziale-stadtentwicklung
Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
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Eröffnung des Begegnungszentrums auf dem Ev.-Luth. Trinitatisfriedhof
Nach vier Jahren Bauzeit wurde am 5. Mai 2024 das neue Begegnungszentrum auf dem Trinitatisfriedhof eröffnet. Mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der Landeshauptstadt Dresden, des Stadtbezirksamtes Dresden-Altstadt und Eigenmitteln ist es der Friedhofsverwaltung gelungen, die ehemalige Aufbahrungshalle in ein Begegnungszentrum mit Büchertauschregal, Ausstellungsflächen, Küchenzeile und Tresen umzubauen. Auch die Sanitäranlagen wurden umfangreich saniert und modernisiert und sind jetzt barrierefrei nutzbar.
Bei leicht trübem Wetter war am Sonntag der Eingang zur Feierhalle des Trinitatisfriedhofes festlich geschmückt und lud Passanten und Friedhofsbesucher zum Verweilen ein. Zahlreiche Gäste waren aber auch der Einladung der Friedhofsleitung zur Eröffnungsfeier gezielt gefolgt. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Vokalensemble VIP – passend zum Jubiläumsjahr Caspar David Friedrichs – mit Musik der Romantik.
Anschließend sprach Hans Martin Pfohl, Abteilungsleiter im Amt für Stadtplanung und Mobilität über seine persönliche Beziehung zu dem ganzen Projekt, die bereits 2017 mit ersten Ideen begann. Und obwohl er aktuell eine andere Position in der Stadtverwaltung inne hat, sah er mit der Fertigstellung der umfangreichen Renovierungsarbeiten seine Visionen von damals als nun verwirklicht.
Nach einer weiteren Gesangseinlage der Vokalisten berichtete Dr. Ulrich Hübner, Denkmalpfleger vom Amt für Kultur und Denkmalschutz über die Herausforderungen einer auch auf die Zukunft gerichteten denkmalgerechten Sanierung.
Beispielsweise wurde die ursprünglich geschlossene Fassade der ehemaligen Aufbahrungshalle durch zwei zusätzliche große Fenster so verändert, das sich im Inneren ein heller Raum ergibt.
Im weiteren Verlauf berichtete Beatrice Teichmann, die Leiterin der Verwaltung des Elias-, Trinitatis- und Johannisfriedhofes zu Dresden, in sehr anschaulicher Weise über den langen Weg von der Idee bis zur Eröffnung an diesem Tag. Sie verglich das Ganze mit einer Wanderung durchs Gebirge, mit Wiesen und Schluchten, Gipfeln und anderen Widrigkeiten am Rande des Weges.
Amüsantes Detail am Rande: Als es in ihrer virtuellen Wanderung hieß „und jetzt beginnt es zu regnen“ fielen tatsächlich die ersten Tropfen vom Himmel. Der als Abschluss geplante Gesangsblock des Chores wurde aus diesem Grund dann kurz entschlossen auf die gegenüberliegende Seite verlegt und endlich die Tür für alle Besucher geöffnet, welche dann auch gern in das neue alte Gebäude strömten.
Drinnen konnten sich dann alle Besucher an Getränken, Kaffee und Kuchen bedienen und sich einen Eindruck vom neuen Begegnungszentrum machen.
Genutzt werden soll das Haus zunächst als Begegnungsstätte von Friedhofsbesuchern, die vielleicht nach dem Besuch des Friedhofes den Bedarf nach einer Pause, aber auch nach Austausch mit andern Menschen verspüren. Aber auch alle anderen Besucher sind herzlich willkommen, sich bei einer Tasse Kaffee zu entspannen, in einem Buch aus dem Büchertauschregal zu stöbern oder mit anderen die angebotenen Gesellschaftsspiele zu entdecken. Der Raum soll künftig aber auch für Veranstaltungen verschiedener Art nutzbar sein.
Noch sucht die Friedhofsverwaltung nach einem Namen für das Begegnungszentrum. Sollten sie eine Idee haben, können Sie die gern einreichen an Begegnungszentrum@trinitatisfriedhof-dresden.de
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Kostenfrei nutzbarer Bilderschatz zeigt auch die vielfältige Johannstadt
Die Stadtverwaltung hat Fotos der Stadtteile in Dresden im Themenstadtplan veröffentlicht.
Der Themenstadtplan bietet für interessierte Bürger die Möglichkeit, die Stadt Dresden und so auch die Johannstadt virtuell zu erkunden. Ab sofort können über 8.000 Stadtbildfotografien im Themenstadtplan entdeckt werden. Auch für die Johannstadt sind hunderte Bilder verfügbar. Erstellt hat diese der Fotograf Albrecht Voß in den Jahren 2021 bis 2023. Auf der Seite des Stadtarchivs unter www.dresden.de/stadtbildfotografie ist in Videos genau erklärt, wie die Suche funktioniert.
Der Leiter des Stadtarchivs Dresden Professor Thomas Kübler erläutert: „Wir freuen uns, den Bürgern so viele Bilder zur Verfügung zu stellen. Es galt, mit dem Projekt die Um- und Neugestaltung der Stadt zu dokumentieren und für zukünftige Generationen zu bewahren. Als Ziel stand für uns die Erstellung einer flächendeckenden Stadtbildfotografie, die zugleich kostenfrei für alle nutzbar ist. Hier lassen sich natürlich historische aber auch zukünftige Vergleiche ziehen.”
Welches Format und welche Auflösung ist erhältlich?
Die Fotos sind frei über die Online-Recherche im Stadtarchiv Dresden unter Stadtbezirk Altstadt im Grafikformat JPG erhältlich: Archivplansuche
Die Größe der Fotos beträgt 2.500 x 1.667 Pixel und kann in höherer Auflösung direkt beim Stadtarchiv per E-Mail unter stadtarchiv@dresden.de angefragt werden.
Für welche Zwecke können die Bilder verwendet werden?
Die Bildrechte liegen beim Stadtarchiv Dresden. Urheber ist der Fotograf Albrecht Voß. Die Fotos sind unter der Creative Commons Lizenz CC-BY-SA 4.0 zugänglich. Jeder darf diese Inhalte vervielfältigen und weiterverbreiten, das Material für beliebige Zwecke verändern und darauf aufbauen, sofern das Stadtarchiv Dresden und der Fotograf als Quelle genannt werden und im Falle der Weitergabe dieselbe Lizenz verwendet wird. Bei der Verwendung eines Bilddokuments sind das Stadtarchiv Dresden, der Bestand, der Fotograf und die Bildsignatur zu nennen.
Was ist der Themenstadtplan?
Der Themenstadtplan besitzt ein großes Repertoire an Themen, wie zum Beispiel Schulen, Wanderwege, Öffentliche Toiletten, Haltestellen und Hochwassergebiete. Aber auch spezielle Kategorien kann der Bürger entdecken, wie Trinkwasserspender, Standorte bzw. Unternehmen die am Reparaturbonus teilnehmen oder Kunst im Stadtraum gibt es zu entdecken.
Das Amt für Geodaten und Kataster stellt mit dem Themenstadtplan die Grundlage wie Kartendaten, die Geoinfrastruktur und das Know-how zur Verfügung. Die Amtsleiterin Klara Töpfer erklärt: „Um Themen zu veröffentlichen, arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Amtes eng mit den Kolleginnen und Kollegen der Fachämter zusammen. Wir sind sehr stolz, dass es mittlerweile über 570 Themen gibt, stetig neue hinzukommen und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden können”.
Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
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