Der Bohrkran, der aktuell tätig auf dem Grünflächen-Gelände Pfeifferhannsstraße ist, ist dem Grundstück für das zukünftig geplante Stadtteilhaus bis in 20 Meter Tiefe auf den Leib gerückt.
Das Kranfahrzeug war nötig, um die ineinander verschraubten Bohrelemente tief genug in den Boden einzubringen. Bis in 20 Meter Tiefe ist gebohrt worden, um den Baugrund zu prüfen und ein sachdienliches Profil der Bodenschichten zu erhalten. Bauschutt war dabei kaum vorhanden.
Die Tiefe der Bohrung ergibt sich aus der Tatsache, dass das neue Gebäude auf Pfählen ruhen wird, die 15 Meter im Erdreich gründen.