Die Dresdner Künstlerin Monika Marten hat sich über Jahre hinweg der Frage gewidmet, was mit den Menschen geschieht, die die Nacht des 13. Februar 1945 in Dresden erlebt haben. Sie lässt nicht allein die Vernichtung stehen, das Leben bleibt, und danach forscht sie mit künstlerischen Mitteln.
Auf unseren Fluren zeigen wir großformatige Bilder in einer Mischtechnik aus Acryl und Siebdruck, sowie als Plastik einen in Pappmaché gefertigten Torso.
Die Ausstellung hängt bis 31. März. Wir eröffnen sie am 13. Februarum 15 Uhr mit Kaffee-Empfang im Veranstaltungsraum.