Ausstellungs-Projekt für 2025 stellt sich vor: „Stimmen und Erinnerungen an den Aufbau der Nördlichen Johannstadt in den 1970er Jahren“

eingestellt am 03.01.2025 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Aufbau von Grund auf: Wohnungsneubau Pfotenhauerstraße und Schulneubauten Anfang der 1970er Jahre, Foto: Privatarchiv

„Stimmen und Erinnerungen an den Aufbau der Nördlichen Johannstadt
in den 1970er Jahren“


Ein Ausstellungs-Projekt für 2025
stellt sich vor

 

2024/25 feiert die Johannstadt und mit ihr die ältesten Bewohner und Bewohnerinnen ein besonderes Jubiläum: 50 Jahre Erstbezug in den Neubauten, wie sie im Kern des Stadtteils in serieller Plattenbauweise gefertigt worden sind:
Auf der Gerok-, Holbein-, Elisen-, Hopfgarten-, Pfotenhauer-, Florian-Geyer-, Bundschuh-, Pfeifferhanns- und Elsasser Straße.
In den Jahren 1973 bis 1975 fanden die entscheidenden Aufbaujahre der nördlichen Johannstadt statt! Noch einige Anwohner und Anwohnerinnen dieser ersten Stunden leben bis heute in denselben Wohnungen, die sie vor 50 Jahren erstmals neu bezogen haben.
Damals taten sie den entscheidenden Glücks-Schritt in das neue komfortable Wohnen, u.a. mit Zentralheizung, Bad und Balkon. Die von einem Großteil der Neuzugezogenen erbrachten Aufbaustunden haben zum Aufblühen des Stadtteils maßgeblich beigetragen.

Dieses Jubiläum ist uns das Feiern und das Erinnern
in Form einer Ausstellung wert!

 

Erstbezug Nördliche Johannstadt!

Ein besonderer Anlass, um in Erinnerungen zu schwelgen und gemeinsam die bewegenden Erlebnisse der Zeitzeugen lebendig werden zu lassen!

* Haben Sie den Wiederaufbau der Nördlichen Johannstadt miterlebt? *

Dann ist jetzt der Zeitpunkt, Ihre einzigartigen Erinnerungen mit uns zu teilen und Teil des spannenden Ausstellungs-Projekts u.a. für das neue Stadtteilhaus, zu werden, das die Aufbaujahre der Nördlichen Johannstadt würdigt!

 

Auf der Sonnenseite: Plattenbauten Pfeifferhannsstraße Foto: Anja Hilgert
und Elsasserstraße Foto: Anja Hilgert

 

 

 

 

 

 

 

 

In den 1970er Jahren entstand ein Großwohnsiedlungsgebiet, in dem viele Menschen aus Dresden und Umgebung ein neues Zuhause nach den Nachkriegsjahren fanden. Der Wiederaufbau nach der fast vollständigen Zerstörung im zweiten Weltkrieg war nicht nur ein besonderer architektonischer, sondern auch ein sozialer Prozess – Kollektivgeist, Nachbarschaft und gegenseitige Unterstützung prägten das Leben in den Anfangsjahren.

* Wie war das Leben im neu aufzubauenden Stadtteil?
* Welche Herausforderungen brachten Infrastruktur und Zusammenleben mit sich?  * Was sind die individuellen Erzählungen dieses neuen Wohnens?  * Wie veränderten sich die sozialen Strukturen nach der Wende?  *
Und wie lebt es sich heute in den Plattenbauten? *

 

Aufbau der 1970er Jahre: Pfotenhauerstraße mit Schulneubauten Foto: Privatarchiv
Punkthochhaus Gerokstraße, Foto: Anja Hilgert

 

 

 

 

 

 

 

Diese und viele Fragen stehen im Mittelpunkt unseres vom Verfügungsfonds der Nördlichen Johannstadt geförderten und vom Johannstädter Stadtteilbeirat bewilligten Projektes „Stimmen und Erinnerungen an den Aufbau der Nördlichen Johannstadt in den 1970er Jahren“, das fortwirkend für 2025 eine selbstbestimmte Ausstellung unter Mitwirkung der Bewohnerschaft plant.

 

Jede individuelle Geschichte zählt!

Das Ausstellungsvorhaben für das Jahr 2025 möchte die Erinnerungen der ersten Bewohner:innen der Nördlichen Johannstadt dokumentieren. Da das Leben im Erstbezug Mitte der siebziger Jahre kaum fotografisch festgehalten worden ist und höchstens noch mündlich weitergegeben werden kann, sind wir genau jetzt zur Stelle, um mit Bedacht die Erzählungen zu sammeln – bevor sie verloren gehen. 

Wir laden Sie ein, Ihre persönlichen Erinnerungen mit uns zu teilen – sei es im Rahmen thematischer Veranstaltungen, von Kreativangeboten, moderierten Gespräche oder in Interviews.
Gemeinsam mit Akteuren vor Ort, darunter das Quartiersmanagement Nördliche Johannstadt, die Wohnungsbaugenossenschaft Johannstadt (WGJ), die Vonovia und Haussprecher:innen des Wohnhofbeirats, haben wir bereits viele Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erreicht.

* Damit ist deutlich zu Tage getreten,
wieviel mehr Geschichten noch erzählt werden wollen! *

 

 

Blick auf die Punkthochhäuser der Bundschuhstraße, Foto: Anja Hilgert
Auf blühender Grünfläche: 14-Geschosser der Bundschuhstraße Foto: Anja Hilgert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einblicke in die Vergangenheit – für die Zukunft

Bei den Jubiläumsfeiern mit Erstbeziehern und Erstbezieherinnen, die von August bis November 2024 bereits stattfanden, wurde besonders eindrücklich von dem alltäglichen Miteinander erzählt: Das gegenseitige Grüßen im Treppenhaus, das Feiern zahlreicher Feste und die gemeinsamen Aufbauleistungen für die Gemeinschaftsflächen, die eine starke soziale Bindung schufen. Aber auch die Veränderungen nach der Wende, die explosiv gestiegenen Mietpreise und die Entfremdung innerhalb der Nachbarschaften wurden angesprochen.

 

Die Hopfgartenstraße als ‘Rückseite’ im Wohnhof der Nördlichen Johannstadt, Foto: Anja Hilgert

 

Im Rahmen der Jubiläumsfeier mit Bewohner:innen des ‚Wohnhofs’ wurden erstmals historische Fotografien aus der Johannstadt gezeigt, von markanten Orten des Wiederaufbaus wie das Betonplattenwerk, die Tankstelle, die Kaufhalle, die Schulen und diverse Großbaustellen in meist noch unbefestigten Straßenzügen.
Die schnelle Errichtung der Wohnungen in serieller Plattenbauweise, die Zuteilung der Wohnungen über die Betriebe und Institutionen, die Schlüsselvergabe, Nahversorgung über Einkaufsmöglichkeiten, Kinderbetreuung und Gesundheit waren Themen, die mehr und mehr lebendig wurden. Die Bilddokumente riefen bei den Anwesenden viele persönliche Erinnerungen wach und brachten miteinander ins Gespräch über die damalige Zeit. Sie weckten ein kollektives Erinnern, das von vielen emotionalen Momenten geprägt war.

Diese Fotografien aus einem Privatarchiv möchten wir aufarbeiten und weiter publik machen. Sie vermitteln Wissen, das tragend ist für das (Selbst)Verständnis des Stadtteils.

* Melden Sie sich bitte gern,
wenn Sie eine der wenigen Personen sind, die
Fotos aus der Zeit der 1970er Jahre
zur Stadtteil-Ausstellung beisteuern
können! *

 

Ihr Erlebnis – Unsere gemeinsame Geschichte

Jede Erinnerung, jedes Erlebnis trägt dazu bei, das Bild dieses einzigartigen Stadtteils klarer zu zeichnen und seine Geschichte sichtbar werden zu lassen.

* Tragen Sie bei,
beteiligen Sie sich an der Erhaltung eines kulturellen Erbes! *

 

Letzte Restbestände des Plattenwerks Foto: Anja Hilgert
Garten zu Füßen des Plattenbaus der Elisenstraße Foto: Anja Hilgert

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Vorfeld der Ausstellung 2025 suchen wir weiterhin Kontakte sowie Zeitdokumente!
Unterstützen Sie uns, die Stadtteilgeschichte in all ihren Facetten rückblickend zu verstehen und für eine lebendige Gegenwart und zukünftiges Wohnen sichtbar zu machen.

Wir freuen uns auf Sie
und Ihre Erinnerungen und Erzählungen!

Ihre Anja Hilgert & Carola Simon

 

Weitere Informationen und Kontakt zu den Projektleiterinnen

Johannstädter Kulturtreff e.V.
Elisenstraße 35

Tel.: 0351 – 447 28 23

im Aufbau und bald erreichbar:
www.johannstaedterkulturtreff.de/aufbaujahre
email: aufbaujahre@johannstaedterkulturtreff.de

 

Premiere Johannstadt-Video

eingestellt am 25.12.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Premierenvorführung im Ballroom Studio © Anja Hilgert

In urgemütlicher Atmosphäre fand am 19.12. – in Anwesenheit der beteiligten Johannstädter Darsteller – die Premierenvorführung des Videos zum Johannstadtlied statt.

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Modernisierte Haltestelle Fetscherplatz geht in Betrieb

eingestellt am 23.12.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Modernisierte Haltestelle Fetscherplatz Dezember 2024, Foto: Andrea Schubert

Seit Sonnabend, 21. Dezember ist der Fetscherplatz nach seinem Umbau wieder vollständig für Straßenbahnen freigegeben. Damit kehren die Linien 4, 10 und 12 der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) auf ihre Stammroute durch die Nicolaistraße zurück.

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Das Winterfest des Dienstagstreffs

eingestellt am 14.12.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Strichzeichnung von Ella vom Dienstagstreff


Der Dienstagstreff lädt herzlich zum Winterfest ein! 

ein gezeichneter Stern mit Armen und Beinen imWintwr-outfit
Handzeichnung von Ella vom Dienstagstreff

Wir sind ein Ort für die Nachbarschaft in der Johannstadt. Jeden zweiten Dienstag kochen und essen wir zusammen, machen Musik und tauschen uns darüber aus, was in der Nachbarschaft verbessert werden kann. 
Zum Anlass unseren Winterfestes zelebrieren wir den Winter mit all seiner Gemütlichkeit und all seinen Köstlichkeiten. Wir kochen für und mit euch winterliche Klassiker und auch Neuheiten, trinken Tee, Punsch oder Glühwein und essen Leckereien bei Kerzenschein und Musik. Kommt vorbei für gute Gespräche, gesellige Stimmung und einen leckeren winterlichen Schmaus!

Der Dienstagstreff kann von allen mit gestaltet werden:  
Was bedeutet die Winterzeit für dich und was verbindest du damit? 
Bring es gerne mit!  Zum Beispiel dein

  • winterliches Lieblingsessen,
  • deine Lieblingsmusik oder dein
  • Lieblingsspiel!

Komm vorbei! Wann und Wo?

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Die Adventszeit hat begonnen!

eingestellt am 05.12.2024 von Ruth Schmidt (Johannstädter Advent), Headerbild: Grafik: Grit Koalick

Der Dezember hat begonnen. Die ersten Schokoladenfiguren wurden aus ihren Behausungen hinter nummerierten Papiertürchen herausgedrückt und sind in vorfreudig gestimmte Münder gewandert. So haben sich auch die ersten Türchen des Johannstädter Advents bereits geöffnet, doch es folgen noch viele weitere:

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Einladung zum Gründungstreffen des Freundeskreises Stadtteilredaktion

eingestellt am 30.11.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Foto: Anja Hilgert

Kommt am 3.12. um 17:30 ins Kulturcafé im Johannstädter Kulturtreff!

Nach einem um die ZEILE stillen Jahr 2024 rufen wir zu einem geselligen Freundeskreistreffen mit der Johannstädter Stadtteilredaktion und den Stadtteilmagazin-Formaten: online als johannstadt.de und gedruckt als ZEILE.

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Der erste Johannstadt-Kalender 2025 ist da!

eingestellt am 30.11.2024 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Erstmals gibt es einen stadtteileigenen Kalender für die Johannstadt, unter Federführung der Stadtteilredaktion entstanden in gemeinschaftlicher kreativer Gestaltung mit vielen Beteiligten des Stadtteils! Foto: Anja Hilgert

Es gibt ihn wirklich: Den Johannstadt-Kalender 2025!

Monat für Monat 
viel gute Unterhaltung, Kunstgenuss und informative Begleitung
durchs ganze Jahr!

Ein buntes Portrait des Stadtteils als Wandkalender,
auf zwölf ansprechend gestalteten Monatblättern, 
plus ein künstlerisches Titelblatt und ein Infoblatt
in A3 Querformat, mit Spiralheftung, zum Aufhängen.

Mit viel Liebe zu Details und Erfahrungen,
die die Johannstadt zu dem machen, was sie ist:
Ein lebenswerter Stadtteil mit echter Vielfalt!

Detail aus dem Monatsblatt Oktober, gestaltet aus einer Kombination aus Foto, Illustration und Text, die unterschiedliche Menschen der Johannstadt beigetragen haben, sind Monat für Monat individuelle Bilder entstanden von beliebten Orten des Stadtteils Foto: Anja Hilgert

Ab 3.12. für alle frei erhältlich

Mit Fotos, Siebdrucken, eigens angefertigten künstlerischen Illustrationen und Texten, verwirklicht durch die Stadtteilredaktion, gefördert durch den Johannstädter Stadtteilbeirat mit Mitteln aus dem Stadtteilfonds.

Kostenfrei erhältlich am Dienstag 3.12., 17.30 bis 19 Uhr
im Kulturcafé Johannstädter Kulturtreff, Elisenstraße 35,
zu geselligem Auftakt und Gründungstreffen
eines ZEILE-Freundeskreises der Stadtteilredaktion!

Daher für Johannstädter*innen kostenfrei erhältlich, aber mit Spenden-Wunsch für 2025 zur Unterstützung der Stadtteilredaktion auf johannstadt.de und einer Herausgabe der achten Ausgabe des Stadtteilmagazins ZEILE im neuen Jahr!

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Laternenumzug am St. Martinstag

eingestellt am 27.11.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Start von der Kita „Tabaluga“ im Wohnhof Hopfgartenstr. © Gerd Gottwald

Am Montag 18.11.2024 fand der verschobene Laternenumzug zu St. Martin im Wohnhof Hopfgartenstraße statt.

Wie hier gemeldet, wurde der inzwischen schon traditionelle Laternenumzug der Kindereinrichtungen im Wohnhof Hopfgartenstraße vom 11. auf den 18.11.2024 verschoben.

Kurz nach Einbruch der Dunkelheit setzte sich der Umzug, geführt von einer dreiköpfigen Kapelle, in Bewegung. Einmal rund um den angrenzenden Wohnblock, vor bis zur Pfotenhauerstraße, endete der Umzug am Durchgang zum Innenhof. Dort gab es noch ein Ständchen von der kleinen Kapelle und heiße Getränke für klein und groß. Viele glänzende Kinderaugen und unendliche Kennenlerngespräche zwischen Eltern waren der beste Lohn für all die unsichtbaren, aufwändigen Vorbereitungen.

Unser Dank gilt allen Helfern und Unterstützern dieses, besonders für die Kinder, schönen Abends, insbesondere der Integrativen Kindertageseinrichtung „Tabaluga“, dem Wohnhofbeirat, dem Willkommen in Johannstadt e.V., dem Café für Alle und vielen weiteren freiwilligen Helfern.

Der Umzug und der anschließende Punschausschank wurde durch den Wohnhofbeirat aus dem Wohnhoffonds mit Mitteln der Vonovia und des Verfügungsfonds Nördliche Johannstadt gefördert.

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Adventskalender der 102. Grundschule

eingestellt am 27.11.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Der online Adventskalender der 102. Grundschule © sceenshot von Adventskalender 102. Grundschule "Johanna"

Was ist ein Highlight für jede*n in der Adventszeit?
Na klar, ein Adventskalender.

In der Johannstadt gibt es den Johannstädter Advent, aber seit ein paar Jahren auch einen weiteren Adventskalender: Der Online-Adventskalender der Schulclowns der 102. Grundschule! 
Die Schulclowns sind seit 2018 an der 102. Grundschule unterwegs und versuchen ohne Worte und mit Humor soziale Themen in der Schule anzusprechen. Dabei lernen die Kinder auch die Bedeutung von Kunst und Kultur im Klassenzimmer, aber haben auch eine Identifikationsfigur – denn welche andere Schule hat eigene Schulclowns?

ein männlicher und ein weiblicher Clown mit Elchgeweihen im Schulraum

Seit 2020 haben sich die Schulclowns die Aufgabe gemacht die Adventszeit mit ein wenig Lachen und Klamauk zu begleiten. Dafür gibt es auf der Webseite der 102. Grundschule jeden Tag ein neues Türchen zu entdecken. Und hinter jedem Türchen steckt eins von 25 Videos, welche jedes Jahr neu gedreht werden.  Zu sehen sind die Clowns in verschiedenen Situation und mit verschiedenen Menschen. Dabei sind viele Kinder und Erwachsene der Schule und dieses Jahr auch der ASP Johannstadt.

Das Ziel ist recht einfach: Freude und Adventsstimmung zu schaffen. Dafür gibt es 25 Türchen (eine Besonderheit mit einem Türchen mehr als andere!) voller Witz, Adventsstimmung, Geschichten, Musik, Basteln, Märchen, Essen, Geschenken, komischen Situationen und einer Menge Fantasie. Klicken Sie sich gerne jeden Tag rein und lernen Sie die 102. Grundschule und die Schulclowns besser kennen!


Gefördert wird das Kooperationsprojekt der 102. Grundschule und der Schulsozialarbeit „Johanna“ des VSP e.V. aus Mitteln der Stadt Dresden, des Sächsischen Landtages und aus dem Verfügungsfond der Nördlichen Johannstadt. Nähere Informationen finden Sie dazu auf der Webseite der 102. Grundschule.

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Bis zum letzten Krümel – Tipps und Tricks zur Rettung von Lebensmitteln

eingestellt am 18.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Fairteiler (Ausschnitt) Foto: Kerstin Göpfert

Seit Sonnabend findet die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. Sie steht unter dem Motto „Bis zum letzten Krümel: Lebensmittel sorgsam verwenden”. Auch in der Johannstadt können Lebensmittel geteilt werden.

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Geplante Kürzungen bei Jugend, Soziales und Kultur: Kritische Stellungnahme von EHS und TU Dresden – Zubringerdemo am 21.11. aus der Johannstadt

eingestellt am 18.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Plakate Demonstration gegen Haushaltskürzungen, Foto: Kerstin Chill

Zu den geplanten Kürzungen haben die Evangelische Hochschule Dresden und die Fakultät der Erziehungswissenschaften der TU Dresden in der vergangenen Woche eine umfangreiche Stellungnahme abgegeben, darin heißt es unter anderem:

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Heute: Gestaltungskommission berät über Neubau Herzzentrum Blasewitzer Straße / Fetscherstraße

eingestellt am 15.11.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Künftiger Standort Herzzentrum Dresden, Blasewitzer Straße, Ecke Fetscherstraße. Foto: Andrea Schubert

Die nächste Sitzung der Gestaltungskommission findet heute von 12.30 bis 16 Uhr, im Festsaal des Neuen Rathauses, Rathausplatz 1, Eingang Goldene Pforte, statt.

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Fundstück: Neu im Güntzareal – SHOWROOM

eingestellt am 12.11.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Neuer Mieter im Innenhof des Güntzareals zwischen Supermarkt und Apotheke © Gerd Gottwald

Verbindung zwischen digitaler und analoger Welt

Möbel im Internet kaufen? Ohne vorher darauf gesessen zu haben, ohne die Oberfläche im Tageslicht gesehen zu haben, ohne den Bezugsstoff angefasst zu haben? Vor diesem Problem stand auch Rebecca Walchshofer, Geschäftsführerin von RW SHOWROOMS.

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Umzug zu St. Martin der Kitas im Wohnhof Hopfgartenstraße wurde verlegt!

eingestellt am 09.11.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild:

Wie Frau Baranyai von der Integrativen Kindertageseinrichtung „Tabaluga“ heute der Redaktion mitteilte, muss der für den 11.11. geplante Umzug zu St. Martin im Wohnhof Hopfgartenstraße auf den 18.11.2024 verlegt werden. Grund ist der abschlägige Bescheid des Strassen- und Tiefbauamtes vom 8.11.2024.

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