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Flutlicht für die Fußballerinnen vom SV Johannstadt
Wenngleich nicht mehr in der Johannstadt angesiedelt, ist uns diese Nachricht dennoch eine Meldung wert, der guten alten Zeiten am Käthe-Kollwitz-Ufer willen: Читать далее Flutlicht für die Fußballerinnen vom SV Johannstadt
Raumgestaltung im Frauen-und Mädchengesundheitszentrum MEDEA e.V.
Seit gut zwei Jahren befindet sich das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum MEDEA e.V. in der Johannstadt. Coronabedingt wurden unsere Beratungsräume zu Beginn kaum genutzt und waren etwas leer und kühl. Da wir mittlerweile aber gut durch Beratungen und Kurse in unseren Räumen gefragt sind, wollten wir diese neu gestalten und schön einrichten.
Wir freuen uns sehr, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, durch eine Förderung des Stadtteilbeirates Johannstadt, unsere Räume freundlich und einladend zu gestalten zu können. Auch bei unseren Klient*innen und Besucher*innen kommt die Neugestaltung bisher gut an.
Vielen Dank!
Vivi ist das erste Kind im Uniklinikum 2022
Zwei frisch geborene Mädchen haben das neue Jahr im Uniklinikum begrüßt. Im vergangenen Jahr kamen in der Klinik insgesamt 2502 Kinder zur Welt.
Einen freudigen Jahreswechsel bescherten im Uniklinikum zwei Mädchen, die das vergangene Jahr aus- und das neue einläuteten: Maja Marta erblickte am 31. Dezember um 22.33 das Licht der Welt. Vivi folgte am 1. Januar um 1.35 Uhr. Das berichtet das Uniklinikum, in dem laut eigener Statistik 2021 insgesamt 2502 Kinder auf die Welt kamen – zehn mehr als 2020. Darunter sind 107 Zwillingsgeburten (2020: 132) sowie zwei Drillingsgeburten (2020: 1).
„Wir setzen alles daran, um den Frauen eine natürliche und schöne Geburt zu ermöglichen“, sagt Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. „Die konstanten Geburtszahlen belegen, dass das Vertrauen der werdenden Eltern in das Uniklinikum auch in dieser schwierigen Zeit unverändert hoch bleibt. Das freut uns sehr!”
Väter im Kreißsaal sind möglich
Die Unsicherheit ob der Infektionsgefahr sei in Zeiten der Pandemie groß. Das wissen auch die Mediziner*innen, die Hebammen und Pflegenden in den Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie für Kinder- und Jugendmedizin des Dresdner Uniklinikums.
„Es ist uns besonders wichtig, gerade in dieser Zeit, den werdenden Müttern helfend zur Seite zu stehen und Ängste zu nehmen“, so Prof. Wimberger. Deshalb sorge das ärztliche und pflegerische Team auch während der herausfordernden Zeit in der Corona-Pandemie dafür, dass sich die Mütter und Kinder im Kreißsaal und auf Station wohl und sicher fühlen: „Trotz des COVID-19-Geschehens haben wir es den Vätern beziehungsweise einer anderen festen Begleitperson durchgehend ermöglichen können, die Geburt des Kindes im Kreißsaal mitzuerleben. Je nach Verfügbarkeit können auch die Familienzimmer auf der Wochenbettstation weiterhin durch die Väter oder eine andere feste Begleitperson mit belegt werden sagt Prof. Pauline Wimberger.