Frühere Kleingärtner und Gärtnerinnen der Elbwiesen gesucht!

eingestellt am 08.06.2024 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Die älteren Obstbäume der Elbwiesen bezeugen noch Geschichten, die hier einmal in privaten Gärten erlebt wurden. Foto: Anja Hilgert

Wissen von früher gesucht!
Frühere Kleingärtner und Gärtnerinnen der Elbwiesen, kommt ins Gespräch!

 

Das Hochwasser von 2002 hat die ehemals privat bewirtschafteten Kleingärten auf den Elbwiesen weggespült. Seitdem sind die Wiesen um das Ausflugslokal Fährgarten der Öffentlichkeit frei zugänglich und Teil des Landschaftsschutzgebiets, das sich entlang des Elbufers erstreckt. Für Johannstädter klein und groß gehört der schnell erreichbare Grüngürtel zur Erholung und Entspannung dazu und wird allgemein gerne mit Picknickdecken, für Spaziergänge und Sommervergnügen genutzt. 

Nach dem Krieg waren sie überlebenswichtig. Glücklich, wer hier ein Stück Land für die eigene Versorgung bebauen konnte. Manche knorrigen Obstbäume und verstreute Frühblüher sind als Überreste der ehemaligen Kleingartenanlage verblieben. Sie machen die heutige viel beliebte Streuobstwiese aus. Neupflanzungen von Obstbäumen ersetzen die alten Fruchtträger, die allmählich altersbedingt abgehen.

Höchste Zeit, noch einmal nachzufragen: Wir möchten gern wissen, wie es früher war! Wer kann berichten? Oder hat Bilder, Fotos, Andenken aus der Zeit der Elbwiesen-Gärten? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Der Johannstädter Kulturtreff plant ab sofort Alt-Johannstädter Ausstellungen für das künftige Stadtteilhaus Johannstadt!
Wir freuen uns sehr auf Rückmeldungen und kommen gern mit Ihnen in Kontakt!

 

Wie Sie uns erreichen:

  • kontakt@johannstaedterkulturtreff.de :
    Stichwort KUNST VOLL LEBEN- Elbwiesen
  • telefonisch im Johannstädter Kulturtreff unter 0351-4472823
  • persönlich: donnerstags 15-17 Uhr im ZEILE-Büro

Tag der Nachbarn: Wir feiern am neuen Stadtteilhaus!

eingestellt am 27.05.2024 von Nadine Kadic, Headerbild: Tag der Städtebauförderung am 13.5.2023 auf der Grünfläche am Stadtteilhaus Johannstadt (Foto: Lisa Maul)

Am Freitag, 31. Mai 2024 von 14 bis 16 Uhr feiern wir anlässlich des Richtfestes am neuen Stadtteilhaus Johannstadt mit der Anwohnerschaft den “Tag der Nachbarn”. Es erwartet Sie ein Programm mit zahlreichen Infoständen und Mitmachangeboten in nachbarschaftlicher Atmosphäre. Kommen Sie vorbei und bringen Sie Ihre Nachbarinnen und Nachbarn gleich mit!

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Frühlingsfest und Grundsteinlegung des Stadtteilhauses Johannstadt am 13.5.

eingestellt am 08.05.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Ausschnitt Plakat Frühlingsfest und Grundsteinlegung Stadtteilhaus, Bild: Landeshauptstadt Dresden Kartenausschnitt: Amt für Stadtplanung und Mobilität, Visualisierung: Jordan Balzer Schubert Architekten

Anlässlich des Tags der Städtebauförderung am 13. Mai lädt die Landeshauptstadt von 11 bis 16 Uhr zu einem Frühlingsfest und Grundsteinlegung in der Johannstadt ein. Читать далее Frühlingsfest und Grundsteinlegung des Stadtteilhauses Johannstadt am 13.5.

Rechte Parolen auf dem Bönischplatz

eingestellt am 25.07.2022 von Philine Schlick, Headerbild: Foto der Polizeiwachstelle Altstadt. Foto: PS

Freitagnacht schallten aus einer Gruppe von Personen auf dem Bönischplatz rechtsradikale Parolen. Die Verdächtigen flüchteten vor dem Eintreffen der Polizei. 

Aus einer Gruppe von bis zu sechs Personen wurden am Bönischplatz am vergangenen Freitag gegen 23.30 Uhr rechtsradikale Parolen gerufen. Die Personengruppe flüchtete noch vor Eintreffen von Einsatzkräften der Polizei vom Ort.

Parkplatz soll für Stadtteilhaus schwinden

eingestellt am 10.02.2022 von Philine Schlick, Headerbild: Parkflächen werden rar in den Städten - nicht nur in der Johannstadt Foto: Anja Hilgert

Auf der Fläche hinter Konsum und Aldi plant die Stadt den Bau des neuen Stadtteilhauses. Dafür soll der Parkplatz schwinden. Einen Monat lang können Einwendungen hierzu beim Straßen- und Tiefbauamt vorgebracht werden. 

Wo derzeit Autos parken, soll zwischen Bönischgarten und Pfeifferhannsstraße das neue Stadtteilhaus der Johannstadt entstehen. Im Amtsblatt teilt das Straßen- und Tiefbauamt nun den Einzug eines des Parkplatzes mit, der zukünftig zum Baugrundstück gehören soll. Die Pläne sind einen Monat lang öffentlich einsehbar. Einwände, Kritik und Hinweise können in dieser Zeit – schriftlich und vor Ort – eingebracht werden.

  • Bürohaus Pirnaisches Tor, St. Petersburgerstraße 9, 01069 Dresden, 1. Obergeschoss, Zimmer K123. Um eine telefonische Voranmeldung unter 4881742 wird gebeten.

Stadtteilhaus Johannstadt

Baugrundbohrung fürs Stadtteilhaus

eingestellt am 15.07.2021 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Baugrundbohrung auf dem zukünftigen Gelände des Stadtteilhauses. Foto: Anja Hilgert

Der Bohrkran, der aktuell tätig auf dem Grünflächen-Gelände Pfeifferhannsstraße ist, ist dem Grundstück für das zukünftig geplante Stadtteilhaus bis in 20 Meter Tiefe auf den Leib gerückt.

Das Kranfahrzeug war nötig, um die ineinander verschraubten Bohrelemente tief genug in den Boden einzubringen. Bis in 20 Meter Tiefe ist gebohrt worden, um den Baugrund zu prüfen und ein sachdienliches Profil der Bodenschichten zu erhalten. Bauschutt war dabei kaum vorhanden.

Die Tiefe der Bohrung ergibt sich aus der Tatsache, dass das neue Gebäude auf Pfählen ruhen wird, die 15 Meter im Erdreich gründen.

 

Baugrundbohrung auf dem zukünftigen Gelände des Stadtteilhauses. Foto: Anja Hilgert

Erste Markierung gesetzt Foto: Anja Hilgert

Das neue Stadtteilhaus für die Johannstadt

eingestellt am 10.06.2021 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Standort des neuen Stadtteilhauses an der Pfeifferhannsstraße. Foto: Anja Hilgert

Als eine Schlüsselmaßnahme in der Entwicklung des Fördergebietes „Soziale Stadt Nördliche Johannstadt“ gilt ein neu geplantes Gebäude mit dem Arbeitstitel „Stadtteilhaus Johannstadt“. Mit anderen Worten: Die Johannstadt erhält ein Stadtteilhaus! Und: Dieses Stadtteilhaus für Bewohner*innen unseres Stadtteils wird von Grund auf neu gebaut! Der Ersatzneubau wird in Zukunft den überalterten und aufgrund erhöhten Asbestgehalts auch nicht weiter sanierungsfähigen Bau des Johannstädter Kulturtreffs ersetzen. Die Entscheidung dazu wurde bereits 2017 vom Dresdner Stadtrat gefällt.
Wie eine ausführliche stadtplanerische Darlegung deutlich werden lässt, ist von vier geprüften Standorten im Stadtteil das Grundstück in der Pfeifferhannsstraße am meisten geeignet für den repräsentativen Neubau. Im Sommer wird eine informative und kreative Aktionswoche auf dem Grundstücksgelände stattfinden.

Auf der Fläche im Winkel der beiden großen Wohnzeilen – der WGJ auf der Pfeifferhannsstraße einerseits und der Vonovia auf der Florian-Geyer-Straße andererseits – wird ab 2023 das neu geplante Stadtteilhaus Johannstadt errichtet werden. Der derzeit für Parkplätze versiegelte Anteil der Fläche wird als neuer Standort für den Bau des Hauses dienen, während der Grünanteil der Fläche ins Grundstück einbezogen und mit samt des alten Baumstands als Ruhe-, Grün- und Erholungsflächen erhalten bleiben soll.

 

Mitten im Carrée, wo Wohnen und Leben sich kreuzen, wird das neue Haus für Kunst und Kultur der Johannstadt errichtet werden. Foto: Anja Hilgert

Wissenswertes zum gegenwärtigen Stand der Planungen

In der Informations-Veranstaltung eines “Bürger*innen-Dialogs” hatte das Stadtplanungsamt am 26.Februar den eröffnenden Schritt in die Öffentlichkeit getan, um den Stand der aktuellen Planungen einem breiten Publikum und insbesondere der unmittelbaren Bewohnerschaft des Stadtteils kundzutun. 

Die offiziellen Kontakteinschränkungen der ersten Jahreshälfte haben dazu beigetragen, dass als nötig und wichtig erkannte Beteiligungsformate und Diskussionen, wie sie vor Ort hätten geführt sein wollen, aus dem öffentlichen Raum in den digitalen verlagert wurden. Entsprechend ist noch ungewiss, inwieweit Stadtteilbewohner*innen die Neuigkeit tatsächlich schon erfahren oder gar selbst bewegt haben. Die Frucht ist reif genug, um darüber im Quartier ins Gespräch zu gehen.

Das digitale Format der Info-Veranstaltung hatte im bemessenen Zeitfenster von zwei Stunden seinen Schwerpunkt auf die Präsentationen der Stadtplanenden, Architekten und Kulturschaffenden gelegt. Im Chat oder per Hotline meldeten sich über 100 zugeschaltete Interessierte während der Veranstaltung zu den Ausführungen zum Neubau des Stadtteilhauses zu Wort. Im Hintergrund waren die per E-Mail oder Anruf eingebrachten Fragen, Kommentare, Anliegen von zugeschalteten Teilnehmer*innen zusammengefasst worden und nach eingehender Prüfung im Stadtplanungsamt werden sie nun nach und nach mit qualifizierten offiziellen Antworten versehen auf der städtischen Webseite veröffentlicht. 

Gelistete Fragen mit Antworten sowie die gehaltenen Fach-Präsentationen und ein Videomitschnitt der gesamten Veranstaltung des Bürger*innendialogs sind auf der Webseite der Stadt allgemein einsehbar.

 

Das Gebäude des Johannstädter Kulturtreff ist in die Jahre gekommen Foto: Johannstätder Kulturtreff e.V.

Der von viel Grün zur Oase ausgewachsene Johannstädter Kulturtreff. Foto: Johannstädter Kulturtreff e.V.

 

 

 

 

 

Dachgrün, Veranstaltungssaal und Parkplätze

Was die Menschen in puncto Nutzungskonzept und Nachbarschaft interessierte, reichte von Ideen zur Fassaden- und Dachgrüngestaltung über Anregungen für eine bessere Ausnutzung des Grundrisses und Interessen an einem großen Veranstaltungssaal oder mietbaren Räumen für private Feierlichkeiten bis hin zu Sorgen um Lärmbelästigung und den Wert des Grünbestands sowie Anfragen zu einer Bibliothek oder dem Erhalt von Kleider- und Papiercontainern.

Der Wegfall von ca. 100 Stellplätzen auf der aktuellen Parkfläche Pfeifferhannsstraße regte manche Gemüter. Wohin mit dem haushaltseigenen Kraftwagen? Wo sonst parken, wenn nicht unmittelbar vor der eigenen Haustüre wie gewohnt? Da Gewohnheiten bekanntlich widerständig, resistent und erfindungsreich auf Veränderungsimpulse reagieren, bekam die Parkplatzthematik in Johannstadt mit der Bekanntmachung des Standorts fürs Stadtteilhaus erneut Aufschwung, diesmal mit neuem Resultat: Das Stadtplanungsamt drehte in seinen Etagen alle Räder, um die Situation endgültig auf allen Ebenen des Möglichen und Machbaren auszuloten. Eine umfassend dargestellte Stellplatzbilanz für das Bewohnerparkgebiet 15 zeigt  in einer eigens erstellten, anschaulich aufgearbeiteten Dokumentation, wie komplex zukünftiges städtisches Leben zu denken ist. Die gesamte Darstellung ist über die Webseite einsehbar. 

Unterm Strich steht fest, dass nicht ersatzweise lokale Lösungen, sondern ein grundlegend zukunftsorientiertes Umdenken abgestimmt werden muss, das nachbarschaftliche Probleme innerhalb eines Stadtteils vor dem Horizont größerer Zusammenhänge angeht und dialogisch nach Lösungswegen sucht, die nicht immer schon greifbar materiell vorhanden, sondern miteinander zu entwickeln sind.

 

Eine Feuerwehrzufahrt generiert Grün im Quadrat. Foto: Anja Hilgert

Der neu sanierte Wohnblock mit Aussicht auf die  Grundstücksfläche Foto: Anja Hilgert

Architektur und Gebäude

Den finalen Entwurf für den Neubau legt das junge Dresdner Architekturbüro AKL | Architektenkooperation vor und hatte damit im Rahmen der europaweiten Ausschreibung 2019 den Zuschlag für die Planung des Baus erhalten:

„Mit dem Architekturbüro AKL wurde im April 2020 der Vertrag zur Planung des Gebäudes geschlossen. Das Büro untersuchte verschiedene Varianten zur Kubatur des Gebäudes. Anschließend fiel im Amt für Hochbau und Immobilienmanagement gemeinsam mit den künftigen Mietern die Entscheidung für die nun vorliegende Planung als zweiteiliges Gebäude mit einem zweigeschossigen und einem eingeschossigen Gebäudeteil. Das Stadtplanungsamt trägt diese Entscheidung mit, in der Gestaltungskommission fand der Entwurf eine breite Zustimmung. Detailabstimmungen erfolgen laufend mit den zukünftigen Mietern.“

Keine geringe Rolle spielt wohl auch, dass es sich bei dem Stadtteilhaus Johannstadt um ein Pilotprojekt der Landeshauptstadt Dresden handelt, was digitales Planen und Bauen angeht, da das Stadtteilhaus unter Einsatz der innovativen Building Information Modeling (BIM)-Methode geplant und errichtet werden soll. BIM strebt als eine ganzheitliche Prozess-Methode, die der optimierten Planung und Verwaltung von Gebäuden dient, gleichzeitig die Vernetzung aller am Projekt beteiligten Unternehmenspartner und Personen an. Sie geht mit einer Darstellung der Gebäude als virtuelle und intelligente 3D-Modelle einher.

Bereits zum Jahresanfang 2021 beriet sich die Gestaltungskommission der Landeshauptstadt Dresden zu dem neuen Gebäude im Stadtteil Johannstadt. Unter Einbeziehung von Erfahrungswissen und Bedarf der aktuellen Nutzer*innen des jetzigen Johannstädter Kulturtreff e.V. und künftigen Stadtteilhauses Johannstadt wurde im Auftrag der Landeshauptstadt ein professionelles Entwicklungs- und Nutzungskonzept für die Räume des öffentlichen Neubaus erarbeitet.

Eine Fahrstraße durchs Karree: Die ehemalige Blumenstraße?

In den offiziellen, auf der städtischen Webseite einzusehenden Plänen wird der Standort des Stadtteilhauses als „Pfeifferhannsstraße/Blumenstraße” geführt, was auf übergeordnete Planungsinteressen des Stadtplanungsamtes schließen lässt. Denn der Standort wird als  eindeutige Post-Adresse allein die Pfeifferhannsstraße vorweisen, während die Blumenstraße auf der anderen Seite des Wohnriegels Pfeifferhannsstraße endet. 

Das Gesamtbauprojekt „Stadtteilhaus Johannstadt“ sieht jedoch auch die Umgestaltung der Zufahrtswege zur Fläche des neuen Stadtteilhauses vor. Entlang der Grundstücksfläche, an der die vorhandene Grünfläche ihrer Länge nach anschließt, legt die Planung für das Teilstück von Pfeifferhannsstraße bis zum Bönischplatz eine zweispurige Fahrstraße an, um den Verlauf der Blumenstraße wie historisch einstmals zu verlängern und in den Anschluss bis zum Bönischplatz zu überführen.

Kontroverse über Wiederherstellung der ehemaligen Blumenstraße

Da, wo gegenwärtig der Anlieferverkehr der Kaufhallen abläuft, ansonsten die Durchfahrt für Kraftfahrzeuge gesperrt und die Wege für Passant*innen zu Fuß, per Fahrrad und mit Kinderwagen offen gehalten sind, soll weiterer Durchfahrtsverkehr erzeugt werden. Damit zukünftig, wenn einmal eines Tages vielleicht der Wohnriegel nicht mehr stehen sollte, nahtlos von B nach B – von Bönischplatz zu Blumenstraße und umgekehrt – gefahren werden könnte. Dieser Straßenbauentwurf lässt im Stadtbezirksbeirat Altstadt eine kontroverse Debatte andauern. Dennoch werden mit den gegenwärtigen Veröffentlichungen die Planungen weiter publik gemacht.

 

Der derzeit als Fußweg und Spielstraße genutzte Übergang von Grünfläche zu Kaufhallen-Areal Foto: Anja Hilgert

 

Währenddessen rücken Termine näher

Da das Stadtteilhaus neu gebaut, der Stadtteil eine neue Adresse erhalten wird, gehen auch die Planungen derjenigen in Gang, die das Haus zukünftig mit Inhalt füllen: Die Verantwortlichen des Johannstädter Kulturtreff hat 30 Jahre Erfahrung mit Soziokultur in der Johannstadt gelehrt, dass das Haus seine Lebendigkeit und Vielfältigkeit erhält durch die, die dort ein und aus gehen: Das sind die Bewohner*innen des Stadtteils selbst, für die und vor allem mit denen und durch die kulturelles Leben in den Stadtteil gelangt.

Deshalb veranstaltet der Johannstädter Kulturtreff mit seinem Projekt Plattenwechsel.WIR in Aktion in der Woche vom 17. bis 24. Juli auf der Grünfläche in der Pfeifferhannsstraße eine Beteiligungswoche für Ideen und Aktionen zu Programm und Ausgestaltung im neuen Stadtteilhaus und stellt schon einmal die Weichen in Richtung bevorstehendem Umzug. 

Jede*r kann dabei sein, jede*r ist eingeladen, die Sommerwoche auf dem neuen Grundstück in der Pfeifferhannsstraße mitzugestalten und dort Ideen einzubringen, wie gelebt und was veranstaltet werden will im neuen Stadtteilhaus Johannstadt!

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