eingestellt am 04.09.2024 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Bauarbeiten Kreuzung Georg-Nerlich-Str./Canalettostraße, Foto: Andrea Schubert
Johannstadt: Sicherer Fußweg zur 113. Grundschule.
Noch bis voraussichtlich Ende November 2024 wird an der Kreuzung Canalettostraße / Georg-Nerlich-Straße gebaut. Hier entsteht eine Fußwegvorstreckung und der Fußweg zwischen Comeniusstraße und Georg-Nerlich-Straße wird repariert. Während der Arbeiten wird der Fußgängerverkehr durch eine Ampel gesichert. Die Einfahrt von der Canalettostraße in die Georg-Nerlich-Straße ist für Kraftfahrzeuge während der Bauarbeiten immer möglich. Schüler, Eltern und Besucher gelangen Dank dieser Maßnahmen sicherer zur 113. Grundschule, zum Krankenhaus St.-Joseph-Stift und zum Beruflichen Schulzentrum für Agrarwirtschaft und Ernährung. Die Fußwegvorstreckungen werden barrierefrei, mit Blindenleitsystem. Hinzu kommen 14 Radbügel mit 28 Einstellplätzen sowie drei Lastenradparkplätze. Die Firma SAZ führt die Bauarbeiten aus, die etwa 270.000 Euro kosten.
Quelle: Landeshauptstadt Dresden
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eingestellt am 30.05.2024 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Haltestelle Fetscherplatz, Foto: Andrea Schubert
Am Freitag, 31. Mai 2024, kommen die Bauarbeiten auf der Blasewitzer und Loschwitzer Straße zum Abschluss. Das Straßen- und Tiefbauamt hat den rund 1.700 Meter langen Straßenzug zwischen Fetscherstraße und Berggartenstraße saniert.
eingestellt am 13.10.2023 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Kreuzungsbereich Fetscherstraße, Wormser Straße (rechts) und Dürerstraße (links). Foto: Bertil Kalex
Ab Montag, 16. Oktober, bis voraussichtlich Anfang November 2023 saniert das Straßen- und Tiefbauamt die Wormser Straße zwischen Fetscherstraße und Hausnummer 2 auf 40 Metern Länge. Während der Bauzeit ist die Straße voll gesperrt. Fußgänger werden sicher durch das Baufeld geführt. Radfahrer schieben ihr Fahrrad entlang der Fußgängerführung durch das Baufeld. Zufahrten zu Grundstücken sind hier nicht vorhanden.
Das Pflaster wird durch Asphalt ersetzt. Straßenabläufe werden erneuert.
Anlass für die Arbeiten ist die schlechte Qualität der Wormser Straße. Nach der Sanierung ist die Straße besser für Autofahrer und Radfahrer befahrbar. Für Anwohner ergibt sich eine Lärmminderung durch den neuen Asphalt anstelle des bisherigen Pflasters. Mit dem Bauvorhaben wird ein Teil des Radverkehrskonzeptes der Landeshauptstadt Dresden umgesetzt. Mit der Fertigstellung werden die Voraussetzung für weitere Umsetzungen des Radverkehrskonzeptes geschaffen, welche voraussichtlich 2024 angegangen werden: Die Einbahnstraße Wormser Straße soll für Radverkehr in Gegenrichtung öffnen.
Die Firma Eurovia führt die Arbeiten aus. Die Gesamtkosten betragen rund 70.000 Euro. Gefördert wird das Projekt vom Freistaat Sachsen im Rahmen des Programms Stadt und Land mit 90 Prozent der Gesamtkosten.
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eingestellt am 14.09.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Güntzplatz
Foto: Andrea Schubert
Wegen dringend notwendiger Instandsetzungsarbeiten am Güntzplatz vom Freitag, 15. September, 4:10 Uhr bis Montagfrüh, 18. September, 4 Uhr müssen die Straßenbahnlinien 6 und 13 am kommenden Wochenende wie folgt umgeleitet werden:
Linie 6 wird in zwei Äste geteilt: Im Osten Dresdens ist sie nur zwischen dem Endpunkt Niedersedlitz und dem Güntzplatz unterwegs, dort wird sie zur Linie 13 und fährt nach Prohlis. Im westlichen Abschnitt verkehrt sie nur zwischen Wölfnitz und Albertplatz und wendet als Einsatzwagen in der Innenstadt.
Linie 13 wird ebenfalls geteilt und fährt von Prohlis kommend nur bis zur Dürerstraße. Von dort wird sie zur Linie 6 in Richtung Niedersedlitz. Im nordwestlichen Abschnitt verkehrt sie nur zwischen Kaditz und Rosa-Luxemburg-Platz. Wegen zusätzlicher Baumaßnahmen an der Kreuzung Bautzner / Rothenburger Straße endet sie am Freitag, dem 15. September, bis etwa 15 Uhr bereits an der Haltestelle Görlitzer Straße.
Für beide Linien wird zwischen Albertplatz und Permoserstraße ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
Der Autoverkehr ist nur marginal betroffen und wird im Wesentlichen an der Baustelle vorbeigeführt. Lediglich die Linksabbieger aus der Sachsenallee in Richtung Gerokstraße müssen eine kleine Umleitung über die Dürerstraße in Kauf nehmen.
Hintergrund der Umleitungen ist eine dringend notwendige Gleisreparatur am Abzweig Sachsenallee. Hier müssen Weichenzungen erneuert und das Gleis wegen Lageschäden durchgearbeitet werden. Die Kosten für diese Maßnahme belaufen sich auf 40.000 Euro und werden aus dem Budget für die laufende Instandhaltung der Infrastruktur bezahlt.
Quelle: Dresdner Verkehrsbetriebe AG
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eingestellt am 12.09.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Absperrung für Baumaßnahme Radroute Ost Comensiusstraße, Foto: Andrea Schubert
eingestellt am 22.07.2023 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Verlauf Radroute Dresden Ost, Quelle: Landeshauptstadt Dresden
Von Montag, 24. Juli 2023, bis voraussichtlich Mitte Dezember 2023 lässt das Straßen- und Tiefbauamt den westlichen Abschnitt der Radroute Ost zwischen Straßburger Platz und Henzestraße bauen.
Im Wesentlichen geht es um bauliche Veränderungen an den Kreuzungen der Comeniusstraße:
Umbau der Kreuzung Comeniusstraße/Wintergartenstraße mit Deckentausch in Asphalt inklusive Herstellung barrierefreier Gehwegvorstreckungen und Anpassung der Straßenentwässerung.
Umbau der Einmündungen Comeniusstraße/Schumannstraße, Comeniusstraße/Hähnelstraße und Comeniusstraße/Reißigerstraße mit barrierefreien Gehwegvorstreckungen für bessere Sichtverhältnisse und mehr Übersichtlichkeit beim Queren der Kreuzung für alle Verkehrsteilnehmer.
Umbau der Hähnelstraße zwischen Comeniusstraße und Bertheltstraße für beidseitiges Querparken (analog dem 2022 gebauten Abschnitt zwischen Bertheltstraße und Wallotstraße). Fachleute erneuern dabei auch einige unterirdischen Medienleitungen und Anlagen (Trinkwasser, Strom, Straßenentwässerung, Internet).
Im August 2023 beginnen die Arbeiten zur Anbindung der Radroute Dresden Ost an den Straßburger Platz. Radfahrende in Richtung Innenstadt werden dann nicht mehr über die Wintergartenstraße zur Stübelallee geleitet, sondern über einen Geh- und Radweg ab der Kreuzung Comeniusstraße/Canalettostraße links abbiegend über die Freifläche neben dem SP1 in Richtung Straßburger Platz. Um das Queren der Fetscherstraße an der Kreuzung mit der Comeniusstraße für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern, wird im Herbst 2023 eine Ampel installiert. Der gesamte Streckenzug Comeniusstraße zwischen der Henzestraße und der Canalettostraße wird parallel zu den benannten baulichen Maßnahmen als Fahrradstraße markiert und beschildert. Dies bedingt Änderungen im Parkraum.
Anstehende Verkehrseinschränkungen
Ab Montag, 24. Juli 2023, bis voraussichtlich Ende September 2023 ist die Hähnelstraße halbseitig gesperrt, ebenso wie die Einmündung von der Comeniusstraße zur Schumannstraße. Nach dem Ende der Gleisarbeiten am Straßburger Platz ab Montag, 31. Juli 2023, bis Anfang Oktober ist die Kreuzung Comeniusstraße/Wintergartenstraße nur noch in Richtung des Krankenhaus St. Joseph-Stift als Einbahnstraße befahrbar.
Nach Fertigstellung der Einmündung Comeniusstraße/Schumannstraße beginnt der Bau der Einmündung Comeniusstraße/Reißigerstraße voraussichtlich im September 2023. Nach Fertigstellung der Kreuzung Comeniusstraße/Wintergartenstraße folgt die Einmündung Comeniusstraße/Hähnelstraße voraussichtlich im November 2023. Die fußläufige Erreichbarkeit der Grundstücke ist durchgehend gesichert. Zufahrten zu den Grundstücken sind nicht vorhanden.
Weitere Informationen zu späteren Verkehrseinschränkungen folgen zum entsprechenden Zeitpunkt.
Die Gesamtkosten für den westlichen Teil der Radroute Ost betragen rund 1,2 Millionen Euro. Die Bauarbeiten laufen in Zusammenarbeit mit der SachsenEnergie, Pyur und der Stadtentwässerung Dresden, die rund 135.000 Euro tragen. Die Radroute Dresden Ost dient der Verbesserung im Alltagsradverkehr und wird vom Freistaat Sachsen mit 635.000 Euro gefördert. Der Anteil der Landeshauptstadt Dresden beläuft sich auf rund 462.000 Euro.
Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
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eingestellt am 21.02.2022 von Philine Schlick, Headerbild: Die Verbindung zwischen alt und neu wird mit abschließenden Sanierungsarbeiten wieder hergestellt Foto: Anja Hilgert
An der Albertbrücke wird ab heute weiter gebaut. Die Unterseite der Brückenbögen werden saniert, deshalb kommt es zu Verkehrseinschränkungen.
An der Albertbrücke wird nach einer Baupause ab Montag weiter gewerkelt. Brückenbogen Nummer sieben wird eingerüstet, um die Gewölbeunterseiten zu sanieren. Es kommt daher zu Verkehrseinschränkungen, da der Fuß- und Radverkehr in Richtung Sachsenplatz auf die äußere Auto-Spur verlagert wird. Es steht also nur eine Spur für den Kfz-Verkehr zur Verfügung.
Die Bauarbeiten an der Unterseite hatten bereits 2018 begonnen und waren nach der Fertigstellung der Carolabrücke ab Juli 2021 weitergeführt worden. Aufgrund der Witterungsverhältnisse und aus technologischen Gründen musste die Sanierung vor Weihnachten 2021 zunächst abgebrochen werden. Jetzt sollen die Arbeiten bis September 2022 andauern.
In den Jahren 2014 bis 2016 wurde der obere Teil der Alberbrücke instandgesetzt, um die Brückenbreite an moderne Bedürfnisse anzupassen. Dabei wurden die Stirnseiten der Gewölbe und die Pfeiler bis zur Abbruchgrenze erneuert. Die Fahrbahn erhielt eine abdichtende Schicht, um das Eindringen von Oberflächenwasser in die verbliebenen Gewölbebögen zu verhindern. So konnten sie austrocknen. Das war die Grundlage, um mit den Arbeiten an der Unterseite zu beginnen.
eingestellt am 28.11.2020 von Philine Schlick, Headerbild: Blick auf den Bönischplatz, kurz vor der Fertigstellung 2020. Foto: Philine Schlick
Die Fertigestellung des Bönischplatzes rückt in greifbare Nähe. Ab heute ist die für die Bauarbeiten gesperrte Straße am Bönischplatz wieder für alle Verkehrsteilnehmer*innen offen. Bald werden auch die übrigen Flächen freigegeben.
Ab Sonnabend, den 28. November 2020, ist die Straße am Bönischplatz wieder offen für alle Verkehrsteilnehmer. Sie ist durchfahrbar und keine Sackgasse mehr. Von der Bundschuhstraße ist eine Einfahrt ebenfalls wieder möglich, sie führt weiter auf die Pfotenhauer Straße.
Ein Platz zum Verweilen
Sowohl die Fahrbahn als auch die Gehwege wurden grundhaft erneuert. Insgesamt 20 Fahrradbügel ließ das Straßen- und Tiefbauamt aufstellen. Fünf Bügel stehen an der Einfahrt zur Bundschuhstraße, 15 Stück verteilen sich beiderseits entlang der Straße am Bönischplatz.
Baubürgermeister Stephan Kühn freut sich: „Damit sind wir mit der Umgestaltung des Bönischplatzes nahezu fertig. Wir optimieren die Verkehrsführung und schaffen Aufenthaltsqualität auf dem Platz und im gesamten Umfeld. Auch die neuen Flächen können wir in Kürze freigeben.“
Kosten in Höhe von 1.950.000 Euro
Die DREWAG, Stadtentwässerung, Dresdner Verkehrsbetriebe, Vodafone Kabel Deutschland, Tele Columbus Multimedia GmbH sowie Deutsche Telekom beteiligten sich an der Durchführung der Baumaßnahmen.
Das Bauvorhaben ist eine Schlüsselmaßnahme im Fördergebiet Soziale Stadt „Nördliche Johannstadt“. Durch den Einsatz von Städtebaufördermitteln vom Bund und Freistaat Sachsen sowie Eigenmitteln der Landeshauptstadt Dresden konnte dieses Bauvorhaben im Umfang von insgesamt 1.950.000 Euro realisiert werden. Die Firma STRABAG führte die Baumaßnahmen durch.
Am Tunnel Waldschlößchen finden von Montag, 30. März, bis Sonnabend, 4. April 2020, Wartungsarbeiten statt, wobei es zu wechselseitigen Sperrungen beider Haupttunnelröhren kommt. Die Weströhre (Richtung Waldschlößchenbrücke) bleibt am 30. und 31. März gesperrt und die Oströhre (Richtung Stauffenbergallee) am 1. und 2. April. Die Verkehrsführung erfolgt in der jeweils freigegebenen Röhre in beiden Richtungen.
Die Zufahrt von der Bautzner Straße zur Waldschlößchenbrücke ist am 3. April von 20 bis ca. 22:15 Uhr gesperrt. Die Sperrung der Zufahrt von der Brücke zur Bautzner Straße (stadtauswärts) erfolgt vom 3. zum 4. April in der Zeit von 22.30 bis 5 Uhr.
Die Fachleute überprüfen die sicherheitstechnischen Anlagen, wie z. B. die Brandmeldeanlage, die Notrufeinrichtungen und die Verkehrssteuerung. Außerdem führen sie Reinigungsarbeiten an der Tunnelbeleuchtung, an der Entwässerungsanlage, den Tunnelwänden und an den Notgehwegen aus.
Alle Arbeiten werden trotz der Coronavirus-Pandemie vorgenommen. Das Wartungspersonal ist sensibilisiert, möglichst großen Abstand voneinander zu halten und sich regelmäßig die Hände zu desinfizieren. Arbeitsmittel sind jeweils nur von einer Person zu verwenden.