Am 10. Mai 2025 feiert die Johannstadt ein besonderes Jubiläum: Das 10. Bönischplatzfest findet statt! Ab 14 Uhr verwandeln wir den Bönischplatz wieder gemeinsam mit vielen Initiativen und unzähligen engagierten Menschen in einen lebendigen Festplatz.
10. Bönischplatzfest am 10. Mai 2025: Seid dabei und macht mit! weiterlesenSchlagwort: Dresden-Johannstadt
Stadtbezirksbeirat Altstadt fördert vielfältige Veranstaltungen auf dem Trinitatisfriedhof 2025
Nach einem erfolgreichen Veranstaltungsjahr 2024, das insbesondere dem 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich gewidmet war, setzt die Friedhofsverwaltung des Trinitatisfriedhofs gemeinsam mit dem Freundeskreis und dem Förderverein ihr kulturelles Engagement fort.
Stadtbezirksbeirat Altstadt fördert vielfältige Veranstaltungen auf dem Trinitatisfriedhof 2025 weiterlesenFundstück: Pearl Skin in der Elsasser Straße
Nachdem wir in letzter Zeit mehrfach über Geschäftsaufgaben und Schließungen berichtet haben; heute mal ein positive Meldung:

Im Güntzareal ist ein weiterer Mieter in einen der noch leerstehenden Geschäftsräume eingezogen. Die seit Jahren erfolgreiche Firma Pearl Skin (deutsch: Perlenhaut) Cosmetics GmbH hat sich vergrößert und ist von der Bergmannstraße in Striesen nun in die Elsasser Straße 8 in Johannstadt gezogen.
Kurz gesagt: hier kann man seine Haut verschönern lassen.
Die folgenden Behandlungsmethoden sind möglich:
Die dazu angebotenen Techniken sind für den Autor größtenteils ein Buch mit sieben Siegeln, klingen zum Teil auch nach medizinischen Praktiken mit aufwendigem technischen Instrumentarium.
Aber: auch zur Behandlung von Akne kann man sich an Pearl Skin wenden.
Zu den Einzelheiten dazu berät Sie das Team im Geschäft gern und auf der Internetseite der Firma www.pearskinlcosmetics.de erfährt man /Frau mehr zum Thema.
Fundstück: Als Fundstücke bezeichnen wir kurze Artikel mit zufällig gemachten Entdeckungen in der Johannstadt, ohne tiefere Recherche – aufgespürt von uns oder von Ihnen. Reichen Sie gern Ihre Johannstadt-Fundstücke bei uns zur Veröffentlichung ein! Einfach eine kurze Mail an redaktion@johannstadt.de.
In eigener Sache: Dieser Artikel wurde verfasst/redaktionell bearbeitet durch die ehrenamtliche Stadtteilredaktion von johannstadt.de. Sie haben auch Lust über die Johannstadt zu schreiben, Beiträge zu lektorieren oder die Redaktion organisatorisch zu unterstützen? Dann melden Sie sich unter redaktion@johannstadt.de.
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Fünf Selbsthilfegruppen bieten Begegnung, Austausch und Unterstützung – auch in Johannstadt
Es geht um Bewegung ohne Schmerz, Einsamkeit, Hochsensibilität und Brustkrebs
Über 5.000 Dresdnerinnen und Dresdner engagieren sich ehrenamtlich in Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige. Aktuell suchen fünf Selbsthilfegruppen Menschen, die Interesse an Begegnung, Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung haben.
Fünf Selbsthilfegruppen bieten Begegnung, Austausch und Unterstützung – auch in Johannstadt weiterlesenStadtteilbeirat Johannstadt tagt am 12. März 18 Uhr im Begegnungszentrum Trinitatisfriedhof
Zur 5. Sitzung des Stadtteilbeirates Johannstadt laden der Stadtteilverein Johannstadt e. V. und das Quartiersmanagement Nördliche Johannstadt am kommenden Mittwoch, den 12. März um 18 Uhr ein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, an der öffentlichen Sitzung teilzunehmen.
Stadtteilbeirat Johannstadt tagt am 12. März 18 Uhr im Begegnungszentrum Trinitatisfriedhof weiterlesenFundstück: „Alex“ geschlossen
Schon wieder einer zu!
Das Geschäftesterben in der Johannstadt geht weiter. Der erst im April 2024 eröffnete Lebensmittelladen „Alex“ am Bönischplatz (wir berichteten) ist schon wieder ausgezogen. Die Kunden werden an den Stammsitz des Ladens auf der Zwinglistraße 28 verwiesen. Schade! Keine leckeren Pelmeni, kein Eis am Stil, kein Konfekt mehr am Bönischplatz. Offensichtlich war die Nachfrage zu gering. Bleibt zu hoffen, das sich bald wieder ein Interessent für das Geschäft findet.
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Bundestagswahl 2025: Das sind die Kandidat*innen für die Johannstadt – hohe Besucherzahlen im Briefwahlbüro
Seit Mittwoch, 5. Februar 2025, werden die Briefwahlunterlagen für die
Bundestagswahl versendet. Die Wahlunterlagen sollten damit in den nächsten
Tagen bei den Wahlberechtigten eingehen, die bereits einen Antrag gestellt
haben. Bisher wurden über 132.000 Briefwahlanträge gestellt.
Gesucht / Wanted: Ölgemälde Plattenwerk Johannstadt
Gesucht wird ein verschollenes Ölgemälde, das den Produktionsprozess im Plattenwerk Johannstadt zeigt. Das Ölgemälde stammt von Elsa Sturm-Lindner (1916 – 1988), einer Dresdner Malerin und Grafikerin. Sie war unter anderem Hauszeichnerin des “Sächsischen Tageblatt“, dort illustrierte sie tagesaktuelle Berichte und Reportagen.
Gesucht / Wanted: Ölgemälde Plattenwerk Johannstadt weiterlesenMAXI braucht Unterstützung – Gemeinsam für starke Mädchen!
In einer Zeit, in der Empowerment, Schutz und Chancengleichheit wichtiger denn je sind, leistet das Mädchenprojekt MAXI in Dresden unverzichtbare Arbeit. Doch nun steht die Zukunft dieses Projekts mit Sitz in der Johannstadt auf dem Spiel – und jeder kann helfen!
MAXI braucht Unterstützung – Gemeinsam für starke Mädchen! weiterlesenBesuch Kultusminister am Schulstandort Pfotenhauerstraße: 3 Mio. € fehlen 2025/26 für Neubau der 101. Oberschule
Hier folgt Teil 2 der Dokumentation: Schulbesuch am Schulstandort Pfotenhauerstraße.
Drei auf einen Streich. Im Rahmen seiner 100-Schulen-in-100-Tagen-Tour besuchte der neue Kultusminister am 27. Januar auch den Schulstandort Pfotenhauerstraße mit der 101. Oberschule “Johannes Gutenberg”, dem Gymnasium Dresden-Johannstadt (GDJ) und dem Abendgymnasium.
Besuch Kultusminister am Schulstandort Pfotenhauerstraße: 3 Mio. € fehlen 2025/26 für Neubau der 101. Oberschule weiterlesenGemeinsam gegen Kürzungen: Zwei Demos in Dresden am 25. Januar
Am Samstag, den 25. Januar 2025, finden in Dresden gleich zwei Demonstrationen gegen die geplanten Kürzungen in verschiedenen sozialen und öffentlichen Bereichen statt. Die Veranstaltungen stehen unter dem Motto: „Nicht mit uns!“ und werden vom „Bündnis gegen Kürzungen“ und „Jugend gegen Kürzungen“ organisiert.
Gemeinsam gegen Kürzungen: Zwei Demos in Dresden am 25. Januar weiterlesenWohngeld wurde zum 1. Januar 2025 erhöht – Mieter*innen werden stärker entlastet
Zum 1. Januar 2025 wurde das Wohngeld bundesweit um durchschnittlich 15 Prozent erhöht. Vor allem Alleinerziehende, Rentnerinnen und Rentner sowie Familien mit Kindern profitieren von der Anpassung. Mehr Haushalte werden Wohngeld beziehen können, da auch Einkommensgrenzen angehoben werden.
Wohngeld wurde zum 1. Januar 2025 erhöht – Mieter*innen werden stärker entlastet weiterlesenSpaziergang am Tag, als die Weltkriegsbombe entschärft wurde
Verträumt liegt die Johannstadt heute unter der Sonne und lässt sich wärmen. Es ist halb 12 mittags an einem Donnerstag. Ein Teil des Stadtteils ist evakuiert, wegen eines Bombenfundes an der Carolabrücke. Von Hektik aber keine Spur, nur hier und da ein Auto oder Fahrrad, als ich auf der Pfotenhauerstraße laufe, die Nase in den Sonnenstrahlen.
Spaziergang am Tag, als die Weltkriegsbombe entschärft wurde weiterlesenUpdate:Weltkriegsbombe an der Carolabrücke gefunden – Evakuierungsbereich betrifft auch Teile der Johannstadt
Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe an der Carolabrücke liegt inzwischen der Plan des Evakuierungsbereiches vor.
Der Bereich erstreckt sich zwischen den Albertplatz, dem Palaisplatz, dem Bernhard-von-Lindenau-Platz, dem Postplatz, dem Dippoldiswalder Platz weiter über den Georgplatz, der Marschnerstraße sowie der Weintraubenstraße.
Ausstellungs-Projekt für 2025 stellt sich vor: „Stimmen und Erinnerungen an den Aufbau der Nördlichen Johannstadt in den 1970er Jahren“
Beitrag und Aufruf von Anja Hilgert und Carola Simon:
„Stimmen und Erinnerungen an den Aufbau der Nördlichen Johannstadt
in den 1970er Jahren“ –
Ein Ausstellungs-Projekt für 2025
stellt sich vor
2024/25 feiert die Johannstadt und mit ihr die ältesten Bewohner und Bewohnerinnen ein besonderes Jubiläum: 50 Jahre Erstbezug in den Neubauten, wie sie im Kern des Stadtteils in serieller Plattenbauweise gefertigt worden sind: Auf der Gerok-, Holbein-, Elisen-, Hopfgarten-, Pfotenhauer-, Florian-Geyer-, Bundschuh-, Pfeifferhanns- und Elsasser Straße.
In den Jahren 1973 bis 1975 fanden die entscheidenden Aufbaujahre der nördlichen Johannstadt statt! Noch einige Anwohner und Anwohnerinnen dieser ersten Stunden leben bis heute in denselben Wohnungen, die sie vor 50 Jahren erstmals neu bezogen haben. Damals taten sie den entscheidenden Glücks-Schritt in das neue komfortable Wohnen, u.a. mit Zentralheizung, Bad und Balkon. Die von einem Großteil der Neuzugezogenen erbrachten Aufbaustunden haben zum Aufblühen des Stadtteils maßgeblich beigetragen.
Dieses Jubiläum ist uns das Feiern und das Erinnern
in Form einer Ausstellung wert!
Erstbezug Nördliche Johannstadt!
Ein besonderer Anlass, um in Erinnerungen zu schwelgen und gemeinsam die bewegenden Erlebnisse der Zeitzeugen lebendig werden zu lassen!
* Haben Sie den Wiederaufbau der Nördlichen Johannstadt miterlebt? *
Dann ist jetzt der Zeitpunkt, Ihre einzigartigen Erinnerungen mit uns zu teilen und Teil des spannenden Ausstellungs-Projekts u.a. für das neue Stadtteilhaus, zu werden, das die Aufbaujahre der Nördlichen Johannstadt würdigt!
In den 1970er Jahren entstand ein Großwohnsiedlungsgebiet, in dem viele Menschen aus Dresden und Umgebung ein neues Zuhause nach den Nachkriegsjahren fanden. Der Wiederaufbau nach der fast vollständigen Zerstörung im zweiten Weltkrieg war nicht nur ein besonderer architektonischer, sondern auch ein sozialer Prozess – Kollektivgeist, Nachbarschaft und gegenseitige Unterstützung prägten das Leben in den Anfangsjahren.
* Wie war das Leben im neu aufzubauenden Stadtteil?
* Welche Herausforderungen brachten Infrastruktur und Zusammenleben mit sich? * Was sind die individuellen Erzählungen dieses neuen Wohnens? * Wie veränderten sich die sozialen Strukturen nach der Wende? *
Und wie lebt es sich heute in den Plattenbauten? *
Diese und viele Fragen stehen im Mittelpunkt unseres vom Verfügungsfonds der Nördlichen Johannstadt geförderten und vom Johannstädter Stadtteilbeirat bewilligten Projektes „Stimmen und Erinnerungen an den Aufbau der Nördlichen Johannstadt in den 1970er Jahren“, das fortwirkend für 2025 eine selbstbestimmte Ausstellung unter Mitwirkung der Bewohnerschaft plant.
Jede individuelle Geschichte zählt!
Das Ausstellungsvorhaben für das Jahr 2025 möchte die Erinnerungen der ersten Bewohner:innen der Nördlichen Johannstadt dokumentieren. Da das Leben im Erstbezug Mitte der siebziger Jahre kaum fotografisch festgehalten worden ist und höchstens noch mündlich weitergegeben werden kann, sind wir genau jetzt zur Stelle, um mit Bedacht die Erzählungen zu sammeln – bevor sie verloren gehen.
Wir laden Sie ein, Ihre persönlichen Erinnerungen mit uns zu teilen – sei es im Rahmen thematischer Veranstaltungen, von Kreativangeboten, moderierten Gespräche oder in Interviews.
Gemeinsam mit Akteuren vor Ort, darunter das Quartiersmanagement Nördliche Johannstadt, die Wohnungsbaugenossenschaft Johannstadt (WGJ), die Vonovia und Haussprecher:innen des Wohnhofbeirats, haben wir bereits viele Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erreicht.
* Damit ist deutlich zu Tage getreten,
wieviel mehr Geschichten noch erzählt werden wollen! *
Einblicke in die Vergangenheit – für die Zukunft
Bei den Jubiläumsfeiern mit Erstbeziehern und Erstbezieherinnen, die von August bis November 2024 bereits stattfanden, wurde besonders eindrücklich von dem alltäglichen Miteinander erzählt: Das gegenseitige Grüßen im Treppenhaus, das Feiern zahlreicher Feste und die gemeinsamen Aufbauleistungen für die Gemeinschaftsflächen, die eine starke soziale Bindung schufen. Aber auch die Veränderungen nach der Wende, die explosiv gestiegenen Mietpreise und die Entfremdung innerhalb der Nachbarschaften wurden angesprochen.
Im Rahmen der Jubiläumsfeier mit Bewohner*innen des ‚Wohnhofs’ wurden erstmals historische Fotografien aus der Johannstadt gezeigt, von markanten Orten des Wiederaufbaus wie das Betonplattenwerk, die Tankstelle, die Kaufhalle, die Schulen und diverse Großbaustellen in meist noch unbefestigten Straßenzügen.
Die schnelle Errichtung der Wohnungen in serieller Plattenbauweise, die Zuteilung der Wohnungen über die Betriebe und Institutionen, die Schlüsselvergabe, Nahversorgung über Einkaufsmöglichkeiten, Kinderbetreuung und Gesundheit waren Themen, die mehr und mehr lebendig wurden. Die Bilddokumente riefen bei den Anwesenden viele persönliche Erinnerungen wach und brachten miteinander ins Gespräch über die damalige Zeit. Sie weckten ein kollektives Erinnern, das von vielen emotionalen Momenten geprägt war. Die Fotografien möchten wir für die Ausstellung aufarbeiten. Sie vermitteln Wissen, das tragend ist für das (Selbst)Verständnis des Stadtteils.
* Melden Sie sich bitte gern,
wenn Sie eine der wenigen Personen sind, die
Fotos aus der Zeit der 1970er Jahre zur Stadtteil-Ausstellung beisteuern können! *
Ihr Erlebnis – Unsere gemeinsame Geschichte
Jede Erinnerung, jedes Erlebnis trägt dazu bei, das Bild dieses einzigartigen Stadtteils klarer zu zeichnen und seine Geschichte sichtbar werden zu lassen. Tragen Sie bei, beteiligen Sie sich an der Erhaltung eines kulturellen Erbes!
Im Vorfeld der Ausstellung 2025 suchen wir weiterhin Kontakte sowie Zeitdokumente! Unterstützen Sie uns, die Stadtteilgeschichte in all ihren Facetten rückblickend zu verstehen und für eine lebendige Gegenwart und zukünftiges Wohnen sichtbar zu machen.
Wir freuen uns auf Sie
und Ihre Erinnerungen und Erzählungen!
Ihre Anja Hilgert & Carola Simon
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* Was denken Sie zu einer Johannstädter Ausstellung, die sich mit dem Wiederaufbau der 1970er Jahre und den vor 50 Jahren im Stadtteil errichteten Plattenbauten befasst? Was erachten Sie für wichtig? Welche Fragen haben Sie dazu oder welche Anregung möchten Sie geben? *
Hinterlassen Sie hier gerne Ihren Kommentar!
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Weitere Informationen und Kontakt zu den Projektleiterinnen
Johannstädter Kulturtreff e.V.
Elisenstraße 35
Tel.: 0351 – 447 28 23
im Aufbau und bald erreichbar:
www.johannstaedterkulturtreff.de/aufbaujahre
email: aufbaujahre@johannstaedterkulturtreff.de